Autor / Autorin: Gantenbrink, Nora
Nora Gantenbrink, geboren 1986, studierte in Münster und besuchte die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Sie arbeitete acht Jahre lang als Reporterin für den Stern mit Stationen in New York und Los Angeles. Ihre Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet. Für Ihren Debütroman Dad erhielt sie den Literatur-Förderpreis der Stadt Hamburg. Seit 2021 ist sie Kulturredakteurin beim Spiegel Kritik: Süddeutsche Zeitung
Gantenbrink lässt das Ungewöhnliche mit dem Gewöhnlichen zusammenprallen. Ein kluges, unaufdringliches, humorvolles Buch.
Kritik: Der Tagesspiegel
Das Bedürfnis, sich seiner selbst, seiner Herkunft zu versichern, zu wissen, woher man stammt, das Erbe ans Licht zu holen, wie das Annie Ernaux in ihrem Vaterbuch „Der Platz“ als ihre Motivation bezeichnet hat, dieses Bedürfnis ist auch im Zeitalter von Twitter, Instagram und Co ein dringendes, notwendiges.
Kritik: Weser Kurier
Gantenbrink geht schwere Themen an: den Tod eines Elternteils,Trauer, Verlust. Trotzdem findet sie eine wunderbar leichte Sprache: pointiert, melancholisch, oft komisch.
Kritik: Brigitte
Nora Gantenbrinks autobiographisch inspirierter, berührend schnoddrig erzählter Roman handelt von der Sehnsucht, die Provinz hinter sich zu lassen.
Kritik: Kieler Nachrichten
Schnoddrig schnell und lebensklug lakonisch, voller schräger Typen und immer
auf der Kante zwischen Melancholie und Lebenswut.
Kritik: Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
Einnehmend. Das Schöne ist, dass man einen Mann kennenlernt, der unglaublich lustig ist. Einen Mann, der zu leben versteht. Man sollte ihn nur nicht unbedingt zum Vater haben.
Kritik: rnd-news.de
Schnoddrig, liebevoll und schön lebenswütig.
Kritik: Brigitte Woman
In "Dad" gibt Nora Gantenbrink all jenen Gefühlen und Fragen Raum, die sonst nur in Untiefen schlummern, und entführt auf eine Reise von den 60ern bis in die Nullerjahre.
Kritik: Der Tagesspiegel
Derbe Attitüde, empfindsame Seele.
Kritik: Neue Presse
Melancholische Familiengeschichte.
Kritik: Ruhr Nachrichten
Jede Menge große Gefühle. Es wird geweint, gelitten und geliebt.
Kritik: Südkurier
Spannend, positiv und lebensbejahend.
Kritik: Musikexpress
Berührender Roman über eine Tochter auf der Suche nach der Geschichte ihres Vaters. Die Autorin beherrscht eine ebenso leise wie versöhnliche Lakonie, die auch tragische Szenen angemessen abfedert.
Kritik: Emotion
Eine schmerzlich schöne Annäherung, vor allem an sich selbst.
Kritik: Neue Osnabrücker Zeitung
Ein dramatisch-elegisches Finale voll lebenskluger Gelassenheit.
Kritik: Szene Hamburg
Die schönste Pointe des Romans: Im Erzählen funkt Wahrhaftigkeit.
Kritik: literaturkritik.de
Ein Glücksfall für die deutsche Gegenwartsliteratur, möchte man fast sagen, eine solche Stimme zwischen Verzweiflung, Selbstmitleid und Selbstironie vernehmen zu dürfen.
Kritik: Evangelische Zeitung
Emotional aufgeladen und absolut lesenswert!
Kritik: Hamburger Abendblatt
Ein kleines Kunststück, ein faszinierendes Buch.
Kritik: Spiegel Online
Starkes Romandebüt. "Dad" ist ein Buch, dem etwas ziemlich Seltenes gelingt. Es ist schnell: Gantenbrink montiert Gegenwart und Vergangenheit, Anekdote und innere Einkehr, Spaß und Verzweiflung so versiert, dass man sehr gern dranbleibt.
Kritik: NDR "Bücherjournal"
Das Buch handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung - oder eher: keiner Vater-Tochter-Beziehung.
Kritik: Stephan Maus
Jeder, der eine Kindheit, eine Jugend, Eltern & ein Herz hat, wird DAD lieben!
Kritik: Udo Lindenberg
I love Gantenbeins Schreibe mucho, mucho!
Kritik: Die Zeit
Nora Gantenbrinks Sprache geht ins Ohr, prägt sich ein.
Kritik: Flow
Ein melancholischer, aber auch begeisternder Roman, der voller kluger Sätze steckt.
Stichwörter:
Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik, Vater, AIDS, Drogen, Drogentod, Heroin, Haschisch, Nordrhein-Westfalen, Thailand, Debüt, Debüt-Roman, Familie, Kindheit, Roman, Belletristik, Männer, Vater-Tochter-Beziehung, Coming of age, Coming-of-Age-Roman, Erinnerung, Biografischer Roman, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Heranwachsen, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Tod, Trauer, Verlust, Familienleben, Biografischer Roman, 1960 bis 1969 n. Chr., 1970 bis 1979 n. Chr., 1980 bis 1989 n. Chr., 1990 bis 1999 n. Chr.Mehr Bilder