Übersetzt von: Bischoff, Michael
Michael Bischoff, geboren 1949, studierte Mathematik und Soziologie und war Wissenschaftslektor im Suhrkamp Verlag. Seit 1977 übersetzt er Literatur aus dem Französischen und Englischen, u.a. von Émile Durkheim, Michel Foucault, Isaiah Berlin und Richard Sennett. Kritik: WOZ – Die Wochenzeitung
sie bietet auch für schon länger am Thema Interessierte Überraschendes
Kritik: ORF, FM4
der wohl beste Einstieg, um das größte Problem der Menschheit in seiner ganzen Dimension zu erfassen
Kritik: Schrot & Korn
Ein unverzichtbares Buch für alle, die sich für die Rettung unseres Planeten einsetzen wollen.
Kritik: Salzburger Nachrichten
eine Enzyklopädie des Klimawissens (...) Wer einen zudem gut lesbaren Überblick sucht, wird bei der jungen Schwedin fündig.
Kritik: Welt am Sonntag
Um den gesamten Generationenkonflikt zu verstehen, sollte man das Buch kennen.
Kritik: Chrismon
das Buch sucht an Breite und Kompetenz seinesgleichen.
Kritik: Kleine Zeitung
Thunberg zückt die Karte der Aufklärung. Als streitbare Herausgeberin eines Buches, das ohne blanken Alarmismus auf den Tisch legt, was längst unser aller Realität ist.
Kritik: Radio FM4
ein großartiges Nachschlagewerk zur Klimakrise (...). Der wohl beste Einstieg, um das größte Problem der Menschheit in seiner ganzen Dimension zu erfassen.
Kritik: Handelsblatt
Es ist das Verdienst der einzelnen Experten, ihre Forschungsergebnisse in einer Weise darzulegen, die einerseits für den Laien verständlich, andererseits für den Fachmann inhaltlich anspruchsvoll genug ist, um ein breites Publikum anzusprechen.
Kritik: Rheinische Post
Doch ihr streitbares Handbuch, an dem viele Wissenschaftler mitgearbeitet haben, gehört in jeden Haushalt. Wer es liest, kann nicht mehr sagen, er habe von nichts gewusst.
Kritik: Bayerischer Rundfunk
Wissenschaftliche Texte über die Gefahren des Klimawandels gibt es genug. Zusammen mit mehr als 100 Expertinnen und Experten gelingt Greta Thunberg als Herausgeberin in ihrem "Klima-Buch" jedoch etwas Neues.
Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die öffentlich mittlerweile von radikaleren Kräften abgelöste Gallionsfigur des globalen Klima-Aktivismus spielt die Karte der Aufklärung, und das mit voller Wucht.
Kritik: dpa
Angesichts seines umfangreichen Wissensschatzes sollte das Buch an Schulen zur Pflichtlektüre werden. Und nicht nur dort.
Kritik: NZZ Magazin
«Das Klima-Buch» behandelt alles, was man schon immer über Klimawandel wissen wollte, aber zu bequem oder zu feige war, zu fragen.
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