Übersetzt von: Heibert, Frank
Frank Heibert, geboren 1960, übersetzt vor allem aus dem Englischen und Französischen, u.a. Werke von Don DeLillo, Richard Ford, Mark Twain, Neil LaBute und, zusammen mit Hinrich Schmidt-Henkel, Yasmina Reza. 2006 erschien sein Roman »Kombizangen«. 2012 wurde er mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Kritik: P.S., Schweiz
»DeLillos kurzer Text regt die Phantasie an, der innere Film beginnt zu laufen, erst recht, wenn man das letzte Wort des Romans liest.«
Kritik: radiolounge
»Don deLillo erfüllt nicht die konventionellen Erwartungen des Lesers. Hier gibt es keine Lösungen bzw. Auflösungen, sondern nur eine Zustandsbeschreibung. Das macht die Faszination dieses schmalen Bands aus.«
Kritik: SR 2 Kulturradio
»Darin lag schon immer die besondere Wucht und Sprengkraft der Bücher dieses unerschrockenen Visionärs: dass er regelmäßig mit den Mitteln des realistischen Erzählens das weiterzudenken pflegte.«
Kritik: Hamburger Abendblatt
»Das Buch ist [...] ein eindringliches Plädoyer für die Entschleunigung.«
Kritik: Rheinische Post
»Ein verstörendes wie humorvolles Buch über die mögliche Apokalypse, die wir uns durch unseren Glauben an Technologien, die wir nicht mehr verstehen und beherrschen, selbst eingebrockt haben.«
Kritik: WDR 3
»Don DeLillo ist Fachmann im Aufspüren dunkler Schwingungen im Gewebe unserer hochtechnisierten Gesellschaft.«
Kritik: MDR Kultur
»Der Roman der Stunde.«
Kritik: rbbKultur
»Ein Meister des politischen Romans und ein begnadeter Erzähler.«
Kritik: Nordwest-Zeitung
»Der Autor [...] besticht mit höchster sprachlicher Präzision, komponiert außergewöhnliche Dialoge.«
Kritik: Presse am Sonntag
»Penibel in der Wortwahl, großzügig im Denken. Ein kompaktes Buch für alle, die Sätze gern öfter lesen und sich auf Texte einlassen wollen, die Arbeit verlangen.«
Kritik: taz
»Ein typischer DeLillo und ein gutes Buch.«
Kritik: Stadtspiegel Wattenscheid
»Ein schmales Büchlein - tiefgehend und intelligent -, das zeigt, dass das Gewicht von Literatur nicht auf der Waage bestimmt wird.«
Kritik: Abendzeitung München
»Packendes Stück Literatur.«
Kritik: Der Standard
»Ein scharfsichtiges Buch.«
Kritik: DLF Kultur Lesart
»Kein Wort ist in dieser makellosen Prosa zu viel.«
Kritik: Aachener Zeitung
»Größer und gewaltiger könnte die Macht der Worte, die sich hier entfaltet, [...] kaum sein.«
Kritik: Berliner Zeitung
»Ein Buch zum atemlosen Lesen und langen Weitergrübeln.«
Kritik: Welt am Sonntag
»Ein prophetischer Roman.«
Kritik: SWR 2 lesenswert
»Ein großes Buch der existentiellen Fragen. [...] DeLillos Sound ist unverwechselbar.«
Kritik: Stuttgarter Zeitung
»DeLillo zeigt den gesellschaftlichen Ausnahmezustand nicht in dramatischen Bildern, sondern als allmähliches Zerbröseln der sprachlichen Ordnung in Obsessionen, Wahnideen, Erinnerungsbildern und Amnesien.«
Stichwörter:
Entspannen, Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Super Bowl Sunday, New York, Bestseller-Autor, Null K, Gesellschaftsroman, Digitalisierung, Isolation, Shut-Down, Ausnahmezustand, Zukunftsvision, Corona, Science-Fiction: Nahe Zukunft, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Seelenleben, New York City, ManhattanMehr Bilder