Autor / Autorin: Meyerhoff, Joachim
Joachim Meyerhoff, geboren 1967 in Homburg/Saar, aufgewachsen in Schleswig, hat als Schauspieler an verschiedenen Theatern gespielt, unter anderem am Burgtheater in Wien, am Schauspielhaus in Hamburg, an der Berliner Schaubühne und den Münchner Kammerspielen. Dreimal wurde er für seine Arbeit zum Schauspieler des Jahres gewählt. 2011 begann er mit der Veröffentlichung seines mehrteiligen Zyklus »Alle Toten fliegen hoch«. Seine Romane wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt 2024 mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor. Kritik: ZDF Das literarische Quartett
»Ein wunderbar unterhaltsames, beglückendes Buch.«
Kritik: ORF 1
»Kein Satz ist Zeitverschwendung. Es ist das beste Buch, das ich seit langem gelesen habe.«
Kritik: NDR Kultur
»Joachim Meyerhoff hat mit ›Man kann auch in die Höhe fallen‹ einen anrührend schönen Roman über seine Mutter geschrieben. Ernst und Komik liegen dabei wie immer dicht nebeneinander.«
Kritik: stern
»Wenn Meyerhoff erzählt, hat man das Gefühl, als schaue man einem Menschen beim Leben zu. Beim Lieben und Leiden, beim Hinfallen und Aufstehen.«
Kritik: Die Zeit
»Dieser Roman ist nicht nur ein unterhaltsamer Pageturner, er ist das Literarischste und Anspruchsvollste, was Meyerhoff bislang geschrieben hat.«
Kritik: Der Tagesspiegel
»Selten durfte in der deutschen Gegenwartsliteratur auf so hohem Niveau gelacht werden.«
Kritik: ZDF Das literarische Quartett
»Ich war hingerissen.«
Kritik: ZDF Das literarische Quartett
»Rührung und Ironie halten sich toll die Balance [...] Er war noch nie so sehr bei sich wie mit diesem Buch.«
Kritik: Buchkultur
»Joachim Meyerhoffs herrliche autobiografische Familienaufstellung geht in die nächste Runde.«
Kritik: Profil
»wortakrobatisch, voller wilder Metaphern und zärtlicher Blicke auf die abgründigen Absurditäten des Künstleralltags«
Kritik: SPIEGEL Online
»Es liest sich ganz wunderbar!«
Kritik: Hannoversche Allgemeine Zeitung
»Meyerhoff findet auch im jüngsten und sechsten Teil seiner Romanreihe jene aberwitzige Mischung aus Selbstentblößung und Menschenfreundlichkeit, die seine Texte für viele unwiderstehlich macht.«
Kritik: Südwest Presse
»Dichtung? Wahrheit? Gemischt. Eine mitreißende Lektüre.«
Kritik: Newsflix
»Besonders lohnt sich die Begegnung mit Meyerhoffs patenter, unkonventioneller und gleichzeitig bodenständiger Mutter. Sie gibt ein wunderbares Role-Model für selbstbestimmtes Altern mit Lebensfreude ab.«
Kritik: Kölner Stadtanzeiger
»Er kann's noch, der Meyerhoff.«
Kritik: Südwest Presse
»Meyerhoff ist ein großartiger Erzähler, Fabulierer, Anekdoten-Künstler: Wer kann aktuell derart treffend beobachten und urkomisch über Menschen schreiben – über
Scham und Bühne?«
Kritik: Deutschlandfunk Büchermarkt
»Es gehört zu den großen Vorzügen von Meyerhoffs Blick auf die Welt, dass er einen subtilen Sinn für Alltagsabsurditäten hat, jederzeit aber die Balance hält zwischen situativer Komik und grundsätzlichem Lebensernst.«
Kritik: Frankfurter Rundschau
»Auf der Bühne wie in seinen Büchern gilt der 57-Jährige als Meister der Tragikomik. ›Man kann auch in die Höhe fallen‹ zeichnet sich wieder dadurch aus.«
Kritik: SWR Kultur
»Die offene Art, wie Meyerhoff keinerlei Rücksicht auf sich selbst nimmt und den Erzähler oft in ausweglosen Situationen schildert, nimmt den Leser gefangen.«
Kritik: Welt Online
»Meyerhoff kann es eben immer noch, [...] er ist nun mal ein Schauspieler, der genau weiß, wie man eine Pointe setzt und wo Breitwandpathos geboten ist.«
Kritik: Der Tagesspiegel
»Bei Meyerhoff muss sich der Witz nie vor einer Pointe fürchten. Aber auch das, was gar nicht so witzig ist, bekommt meistens noch einen Dreh.«
Kritik: Salzburger Nachrichten
»Wenn man bei der Lektüre eines Buches alle paar Augenblicke fröhlich gluckst
und alle paar Minuten schallend lacht; wenn einem der Schreibstil gefällt, weil der
Autor mit Sprache umgehen kann und das bis knapp vor die Eitelkeitsgrenze
auch gerne zeigt; wenn einem der Erzähler überaus vertraut vorkommt und man
erkennt, wie sehr man ihn vermisst hat - dann hält man ein neues Buch von
Joachim Meyerhoff in Händen.«
Kritik: Berliner Zeitung
»Der Schauspieler und Schriftsteller Joachim Meyerhoff musste sich für sein neues Buch aus einer tiefen Krise herausarbeiten. Er hat seine Sprache wiedergefunden und ihr einen neuen Ton hinzugefügt.«
Stichwörter:
Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Biografischer Roman / Autobiografischer Roman, Alle Toten fliegen hoch Teil 6, Lebenskrise, Familienbande, Familienbeziehungen, Mutter-Sohn-Beziehung, Neuorientierung, Selbstbestimmung, Konflikt, Theaterstück, Schauspieler, Wiener Burgtheater, Berliner Schaubühne, autobiografisch, Alle Toten fliegen hoch, Ach diese Lücke diese entsetzliche Lücke, Wann wird es endlich wieder so, Tragikomik, tragischkomisch, Autobiografien: Kunst und Unterhaltung, Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Seelenleben, Familienleben, Umgang mit / Ratgeber zu persönlichen, sozialen und gesundheitlichen Themen, Berlin, BrandenburgMehr Bilder