Übersetzt von: Kleiner, Stephan
Stephan Kleiner, geboren 1975, lebt als literarischer Übersetzer in München. Er übertrug u. a. Geoff Dyer, Michel Houellebecq, Gabriel Talent und Hanya Yanagihara ins Deutsche. Kritik: ORF-Jury-Bestenliste
»ein fulminantes Romancomeback«
Kritik: Süddeutsche Zeitung
»Der meisterhafte, brillant erzählte Roman [...] stellt die Frage, woher das Monster kommt, das die Scheinwelt der goldenen Jahre zerstört: aus der Ferne, aus der Nähe - doch nicht etwa aus uns selbst?«
Kritik: Frankfurter Neue Presse
»Dieser Roman reiht sich in die Reihe der großen Texte von Ellis ein. Dass er noch einmal so einen Hammer veröffentlicht, damit war nicht mehr zu rechnen.«
Kritik: Frankfurter Rundschau Online
»eine hedonistische, verrückte, düstere und tragisch-komische Geschichte«
Kritik: stern
»Wer Ellis früher einmal verehrte, wird dankbar zurückkehren in den Kreis der Jünger. Wer noch nie etwas gelesen hat von ihm, wird die Sensation spüren, diesen
Autor zum ersten Mal zu erleben, in Hochform.«
Kritik: NDR Kultur
»irrwitzig aufregend«
Kritik: Stuttgarter Zeitung
»›The Shards‹ ist ein furioses Scherbengericht.«
Kritik: Falter
»ein Buch mit Sogwirkung [...], das einen an der Gurgel packt und nicht mehr loslässt«
Kritik: Deutschlandfunk Kultur
»großartige wie radikale Satire«
Kritik: Passauer Neue Presse
»Wie suggestiv Bret Easton Ellis die Spannung hält und Panik und Paranoia erzeugt, ist sagenhaft. Ein großer Roman. Schon im Januar eines der Bücher des Jahres.«
Kritik: SWR Lesenswert
»Bret Easton Ellis kann es noch. Und wie.«
Kritik: Deutschlandfunk
»Als Leser folgt man [Ellis] bereitwillig, wie er seine goldenste und schwärzeste Zeit auf ein Neues literarisch erkundet.«
Kritik: Welt am Sonntag
»›The Shards‹ ist eine so fantastische wie grausame Reise in die eigene Jugend
im Los Angeles der 80er.«
Kritik: Kurier
»Abzüglich Sex und Gewalt ist dieses Buch wie ein Song der Beach Boys. Nur vordergründig sind hier alle braun gebrannt und froh. Dahinter lauern Abgründe.«
Kritik: Züricher Zeitung
»Jenes Wesen, das die Splitter seiner Vergangenheit immer wieder monströs drapiert und ausstellt, kennen wir beim Namen Bret Easton Ellis, des immer noch größten lebenden Analytikers literarischer Grausamkeit.«
Kritik: Hamburger Abendblatt
»[Dieser] psychologisch durchgestylte und böse Roman beerdigt den amerikanischen Traum einer schönen und heilen Jugend.«
Kritik: FAZ
»Ein explodierter Traum, dessen Scherben man als Leser rätselnd, manchmal auch hingerissen und oft erschüttert betrachtet.«
Kritik: Der Spiegel
»Dieser Schriftsteller ist aus den Scherben entstiegen, aus ›the shards‹, einem nicht nur in dieser Hinsicht triumphalen Roman.«
Kritik: Der Tagesspiegel
»eine great american novel auf Ellis-Art«
Kritik: Die Zeit
»Mit ›The Shards‹ hat Ellis sich in einer Art autofiktionaler Simulation einen Privatmythos der eigenen Schriftsteller-Werdung geschaffen.«
Kritik: Süddeutsche Zeitung
»ein dunkles Meisterwerk«
Stichwörter:
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