Autor / Autorin: Schalko, David
David Schalko, geboren 1973 in Wien, lebt als Autor und Regisseur in Wien. Bekannt wurde er mit revolutionären Fernsehformaten wie der »Sendung ohne Namen«. Seine Filme und Serien »Aufschneider«, »Braunschlag«, »Altes Geld«, »Ich und die Anderen« und das Remake von »M – eine Stadt sucht einen Mörder« wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Zuletzt erschienen seine Romane »Schwere Knochen« und »Bad Regina«. Kritik: Handelsblatt
»Schalko schafft es jedoch grandios, Felix, der qua Vorname ein Glücklicher sein müsste, in seiner Perspektivlosigkeit zu beschreiben [...]. Keine leichte Sommerlektüre, aber ein Buch zum Abtauchen in die dunkle Gefühlswelt eines jungen Mannes, vielleicht sogar sinnbildlich für eine ganze Generation, um nach dem Auftauchen wieder die schönen Seiten der Welt genießen zu können.«
Kritik: News
»Schalkos Bankrotteur ist eine faszinierende Gestalt, ein Musil’scher 'Mann ohne Eigenschaften' im digitalen Zeitalter, der sich in einen Roman von Franz Kafka verirrt hat. Brillant, kurzweilig, verblüffend.«
Kritik: Wiener Zeitung
»Der Roman geizt nicht mit grotesken Szenen.«
Kritik: Kulturnews
»Das ist trotz einigen Humors ein zutiefst melancholisches Porträt unserer entfremdeten Gesellschaft – das treffend bemerkt, dass die meisten Probleme schon vor der Pandemie da gewesen sind.«
Kritik: Das Stadtmagazin für Cloppenburg & umzu
»Dicht erzählt, humorvoll und entlarvend erzählt Schalko von einem, der sich selbst sucht, dabei jedoch immer mehr verliert.«
Kritik: Aachener Zeitung
»Mit aller Schonungslosigkeit erzählt Schalko von der fortwährenden Suche nach Halt und von der tiefen Einsamkeit in unserer gegenwärtigen Gesellschaft. Schalkos Roman ist dystopisch, desillusioniert [...] eine teils skurrile Odysee.«
Kritik: NDR Kultur
»Mit 'Was der Tag bringt' hat David Schalko einen humorvollen, thematisch klug und szenisch reich gestalteten Gesellschaftsroman geschrieben, in dem es vor allem um Freiheit geht.«
Kritik: WDR Kultur
David Schalko »ist [...] eine bestechende Analyse unserer Zeit gelungen«
Kritik: stern
»Sein oder nicht sein - das ist keine Frage mehr in einer Gesellschaft, in der es ums Vorankommen und Dauerfunktionieren geht. [...] Ein schönes, wenn auch zynisches Bild in einer Geschichte über einen, der sich allmählich auflöst«
Kritik: WDR 1
»David Schalko hat mit 'Was der Tag bringt' einen schonungslosen und humorvollen Gesellschaftsroman geschrieben, der thematisch klug und szenisch reich gestaltet von der Sehnsucht nach zwischenmenschlicher Berührung erzählt«
Kritik: stern
»Ein Buch, schreiend komisch und melancholisch zugleich«
Stichwörter:
Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Auseinandersetzen, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Post-Covid-Gesellschaft, Leben nach der Pandemie, Post-Covid-Roman, Roman über Corona, David Schalko neuer Roman, Gesellschaft, Zusammenhalt, Österreich, Wien, Einsamkeit, Corona, Schwere Knochen, Bad Regina, Vereinzelung, Individuum, Was macht uns aus, Vermieter, Prekariat, Existenz-Fragen, Existenzsicherung, Postpandemische Gesellschaft, Arbeitswelt im Wandel, Wohnungsnot, M eine Stadt sucht einen Mörder, Soziale Folgen von Katastrophen / Unfällen (natürliche oder menschengemacht), Geschichte: Seuchen, Krankheiten, Hungersnöte, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik, Österreich, ca. 2010 bis ca. 2019, ca. 2020 bis ca. 2029Mehr Bilder