Herausgegeben von: Wiedemann, Barbara
Barbara Wiedemann, Literaturwissenschaftlerin mit editionsphilologischem Schwerpunkt, ist Lehrbeauftragte an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans, Verfasserin quellenkritischer Studien zu Paul Celan im Kontext der zeitgenössischen Literatur (u. a. von Ingeborg Bachmann und Nelly Sachs). Kritik: Neue Zürcher Zeitung
»Der von Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle und Barbara Wiedermann grossartig edierte Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch ist das Höllentor einer Liebe, die auch den Leser in Mitleidenschaft zieht.«
Kritik: Frankfurter Rundschau
»Es ist eine spektakuläre Spiegelung, dass ausgerechnet zwei Menschen, die ihr Leben miteinander in ihrer Literatur so genutzt (ausgebeutet) haben, zugleich ihre Literatur in ihrem Leben miteinander so nutzen.«
Kritik: Süddeutsche Zeitung
»Eine epochale Korrespondenz ...«
Kritik: WELT AM SONNTAG
»Der Briefwechsel zwischen Max Frisch und Ingeborg Bachmann ist eine literarische Sensation.«
Kritik: NZZ am Sonntag
»Der ergreifende Briefwechsel zwischen dem Liebespaar Ingeborg Bachmann und Max Frisch verändert die Literaturgeschichte.«
Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Diese Geschichte zweier getrieben Liebender ist in der Tat ein Stoff wie für einen Roman ... Beider Liebe, das zeigen diese dreihundert Korrespondenzstücke, war nicht lebbar. Nun aber ist sie lesbar.«
Kritik: DIE ZEIT
»Sie waren das berühmteste Paar der deutschsprachigen Literatur. Jetzt endlich, viele Jahre nach ihrem Tod, erscheinen die Briefe zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Sie sind eine Sensation.«
Kritik: profil
»Ein Lesebuch im besten Sinne, ein überragendes Zwei-Personen-Stück in Briefen.«
Kritik: ZDF - Das Literarische Quartett
»Ein gewaltiges Schauspiel … Mich hat lange keine Lektüre so mitgenommen wie diese hier.«
Kritik: Nordkurier
»Tiefe auslotend, intensiv, komplex, mit feinem Sprachstil.«
Kritik: Aargauer Zeitung
»...das Herausgeberteam [hat] vorzüglich ediert und kommentiert, sodass sich diese komplexe Beziehung zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch nun umfassend darstellen lässt.«
Stichwörter:
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