Kritik:
»Ein großes Buch mit brillantem Schluss.«
Helmut Atteneder / OÖNachrichten, Linz
Kritik:
»Bernhard Schlink hat mit ›Die Enkelin‹ einen sehr bewegenden Roman geschrieben.«
WDR 1
Kritik:
»Bernhard Schlink hat einen Roman geschrieben, den man überall mit hinschleppt, falls sich noch eine winzige Möglichkeit ergibt, ihn weiterzulesen.«
Annemarie Stoltenberg / NDR Kultur, Hamburg
Stichwörter:
Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik, Berlin, Berliner Mauer, Freiheit, Geheimnis, Kochen, Liebe, Musik, Suche, Wende, Rassismus, Flucht, Nationalsozialismus, Revolution, Konflikt, Museum, Großvater, Erbe, Klavier, Bildung, BRD, Buchhändler, Buchhandlung, DDR, Demütigung, Erziehungsanstalt, Gemeinschaft, Grenze, Klavier spielen, Konzert, Kränkung, Land, Ostberlin, Tochter, Waisenhaus, Westen, Zerrissenheit, Neonazi, Enkelin, Berlin, uneheliches Kind, Wiedervereinigung, geteiltes Deutschland, Fluchthilfe, Osten, völkische Gemeinschaft, völkisches Dorf, Skin, Rechtspopulist, autonome Nationalisten, deutsch-deutsche Vergangenheit, junges Mädchen, Klavierunterricht, Ravensbrück, KZ-Aufseherin, Erziehungsheim, völkisches Leben, ökologie, Identitär, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Heranwachsen, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Rechtsextreme politische Ideologien und Bewegungen, Ostdeutschland, Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.), erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.)