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Kein Grund, gleich so rumzuschreien

Kein Grund, gleich so rumzuschreien

€ 26,80
inkl. 10%-MwSt. (=€ 2,44)
Deutsche Literatur
Herausgeber:
Diogenes Verlag AG
Edition:
2
Erscheinungsdatum:
27.11.2024
ISBN:
978-3-257-07321-8
Form:
184cm x 184cm
Hardcover
weitere verfügbare Formate:
Beschreibung

Nahe Familienmitglieder sterben, der Welt geht es auch nicht so gut, das letzte Glas Alkohol wird getrunken und die letzte Zigarette geraucht. Und doch färbt Martin Suter sich noch immer nicht die Haare. Wer auch in schwierigen Situationen und Kippmomenten des Lebens noch lacht, meint es wirklich ernst mit dem Humor.

Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre über: Blumen, Camping, Sysiphos, Beschwerden, Benutzername, Gesundheit, Feierabend, Albträume, Homestory, Rauschmittel, Sehtest, Harmoniesucht, Eitelkeit, Uhrzeiten, Piercings, Rasenmähroboter, Housekeeping und Liebe.

Autor / Autorin: Suter, Martin

Martin Suter wurde 1948 in Zürich geboren. Seine Romane (darunter ›Melody‹ und ›Der letzte Weynfeldt‹) und die ›Business-Class‹-Geschichten sind auch international große Erfolge. Seit 2011 löst außerdem der Gentleman-Gauner Allmen in einer eigenen Krimiserie seine Fälle, derzeit liegen sieben Bände vor. 2022 feierte der Kinofilm von André Schäfer ›Alles über Martin Suter. Außer die Wahrheit‹ am Locarno Film Festival Premiere. Seit einigen Jahren betreibt der Autor die Website martin-suter.com. Er lebt mit seiner Tochter in Zürich.

Autor / Autorin: von Stuckrad-Barre, Benjamin

Benjamin von Stuckrad-Barre, geboren 1975 in Bremen, hat ein großes Publikum u. a. mit ›Soloalbum‹, ›Panikherz‹ und ›Noch wach?‹ erobert.

Kritik:

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«

Kritik:

»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«

Kritik:

»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«

Kritik:

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«

Kritik:

»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«

Kritik:

»Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.«

Kritik:

»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«

Kritik:

»Die beiden feiern eine Freundschaft, bei der jeder die beste Seite des anderen zum Glänzen bringt.«

Kritik:

»Es ist, als schauten die beiden für einen kurzen Moment in den Abgrund hinein und bauten dann gemeinsam eine sanft schwingende Plauderbrücke, hoffend, dass sie halten wird.«

Stichwörter:

Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, abstinent, Beschwerde, Camping, Drogen, Ernst des Lebens, Freundschaft, Gespräche, humorvoll, Schreiben, Schriftsteller, Sisyphos, Tod, Trinken, Literarische Essays, Zeitgenössische Lifestyle-Literatur