Erweiterte Suche
Muna oder Die Hälfte des Lebens -

Muna oder Die Hälfte des Lebens -

€ 25,70
inkl. 10%-MwSt. (=€ 2,34)
Ö1 Buch des Monats
Dez. 2023
Deutsche Literatur
Herausgeber:
Luchterhand
Erscheinungsdatum:
30.08.2023
ISBN:
978-3-630-87496-8
Form:
220cm x 220cm, 641g
Seiten:
448
Hardcover
weitere verfügbare Formate:
Beschreibung

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023
»Ich weiß, was du willst«, sagte er. »Du bekommst es nicht.« - Der neue große Roman der Georg-Büchner-Preisträgerin und Gewinnerin des Deutschen Buchpreises.


Muna liebt Magnus. Ob und wen Magnus liebt, ist schwer zu sagen. Was geschieht mit einem Leben, das man in Abhängigkeit von einem anderen führt? Muna steht vor dem Abitur, als sie Magnus kennenlernt, Französischlehrer und Fotograf. Mit ihm verbringt sie eine Nacht. Mit dem Mauerfall verschwindet er. Erst sieben Jahre später begegnen sich die beiden wieder und werden ein Paar. Muna glaubt, in der Beziehung zu Magnus ihr Zuhause gefunden zu haben. Doch schon auf der ersten gemeinsamen Reise treten Risse in der Beziehung auf. Im Laufe der Jahre nehmen Kälte, Unberechenbarkeit und Gewalt immer nur zu. Doch Muna ist nicht gewillt aufzugeben.

Autor / Autorin: Mora, Terézia

Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Für ihren Roman »Das Ungeheuer« erhielt sie 2013 den Deutschen Buchpreis. Ihr literarisches Debüt, der Erzählungsband »Seltsame Materie«, wurde mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Für ihr Gesamtwerk wurde ihr 2018 der Georg-Büchner-Preis zugesprochen. Terézia Mora zählt außerdem zu den renommiertesten Übersetzer*innen aus dem Ungarischen.

Kritik: Natascha Freundel / rbb Kultur

»Wer diesen Roman liest, wird ihn nicht mehr los, wird sie nicht mehr los: die Ich-Erzählerin Muna.«

Kritik: Denis Scheck / SWR Fernsehen - lesenswert Quartett

»Sie ist mit diesem Buch jetzt wieder nominiert für den Deutschen Buchpreis. Es würde mich nicht wundern, wenn sie irgendwann mal den Literaturnobelpreis bekommen würde.«

Kritik: Dagmar Kaindl / Buchkultur

»Wenn die (vermeintliche) Liebe das Leben zur Hölle macht: Terézia Moras großer Roman als Auftakt einer neuen Trilogie. Ein ebenso erschütterndes wie notwendiges Buch.«

Kritik: Silke Arning / SWR2

»Eine Vermessungsprosa, kurz und knapp, ohne falsche Sympathien oder wohlfeile Anklage. Und darin liegt der gigantische Sog dieser Geschichte, die aufregt, die umtreibt. Los kommt man davon nicht mehr.«

Kritik: Daniela Strigl / SRF 1 Literaturclub

»Ich finde, das ist ein ganz glänzendes Buch. Es ist eines der besten, das sie geschrieben hat.«

Kritik: Ijoma Mangold / Die Zeit

»Wie ein vielfach geschliffener Kristall, der das Licht je nach Einfallswinkel unterschiedlch bricht, bietet Moras Roman keine Einsichten, sondern nur ständig wechselnde, schillernde Reflexe wie unberechenbare Lichtbrechungen.«

Stichwörter:

Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Eintauchen, Hardcover, Softcover / Belletristik/Erzählende Literatur, Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, spiegel bestsellerliste aktuell, romane, roman, schweiz, wien, österreich, buch, bücher, neuerscheinung, 2023, bestseller, bestsellerliste, spiegelbestseller, spiegel bestseller, spiegel-bestseller, berlin, nominiert für den deutschen buchpreis 2023, shortlist deutscher buchpreis 2023, frau, liebesgeschichte, beziehung, #metoo, seelische verletzung, preisgekrönte autorin, georg-büchner-preis, deutscher buchpreis, ddr, meg wolitzer, siri hustvedt, rachel cusk, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Liebe und Beziehungen, Wien, Berlin, Ostdeutschland, Schweiz, ca. 1980 bis ca. 1989, ca. 1990 bis ca. 1999, Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050)

Mehr Bilder