Erweiterte Suche
Tomás Nevinson

Tomás Nevinson

€ 32,90
inkl. 10%-MwSt. (=€ 2,99)
Ö1 Buch des Monats
Dez. 2022
Spanische und portugiesische Literatur
Herausgeber:
S. FISCHER Verlag GmbH
Edition:
2 (2. Auflage)
Erscheinungsdatum:
21.09.2022
ISBN:
978-3-10-397132-3
Form:
210cm x 210cm, 755g
Seiten:
736
 
Mit einer s/w-Abbildung
Hardcover
weitere verfügbare Formate:

Autor / Autorin: Marías, Javier

Javier Marías, 1951 als Sohn einer Lehrerin und eines vom Franco-Regime verfolgten Philosophen geboren, veröffentlichte seinen ersten Roman mit neunzehn Jahren. Seit seinem Bestseller ›Mein Herz so weiß‹ gilt er weltweit als beachtenswertester Erzähler Spaniens. Zuletzt erschien sein Roman »Berta Isla«; im Oktober 2022 erscheint sein letzter Roman »Tomás Nevinson«. Sein umfangreiches Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nelly-Sachs-Preis sowie dem Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur. Seine Bücher wurden in über vierzig Sprachen übersetzt. Am 11. September 2022 ist Javier Marías in Madrid verstorben.

Übersetzt von: Lange, Susanne

Susanne Lange lebt als freie Übersetzerin bei Barcelona und in Berlin. Sie überträgt lateinamerikanische und spanische Literatur, sowohl klassische Autoren wie Cervantes als auch zeitgenössische wie Juan Gabriel Vásquez, Javier Marías oder Javier Cercas. Zuletzt wurde sie mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet.

Kritik: Zeit Online

Tomás Nevinson und somit auch das literarische Werk des Schriftstellers Javier Marías enden mit einer Liebeserklärung

Kritik: Playboy

Hochwertige Reflexion übers Töten im Deckmantel eines philosophischen Spionageromans.

Kritik: WDR

[...] grandios komponiert, die Sprache klingt rhythmisch, ja musikalisch. Das ist ein Sog, der immer tiefer hineinzieht in Nevinsons Gedankenwelt, seine Zweifel, sein Zaudern.

Kritik: ORF, Ö1

[Javier Marías] hat einen faszinierenden Roman geschrieben, der die Leser lange nicht mehr loslässt.

Kritik: Woman Österreich

Der letzte Roman des großen spanischen Autors.

Kritik: Deutschlandfunk

„Tomás Nevinson“ ist ein enorm spannend erzählter Thriller und eine finstere Abhandlung über den Charakter des Menschen.

Kritik: Bücher Magazin

Meisterwerk von Weltrang

Kritik: Kölnische Rundschau

Eine Sprache, die wie Wasser über glatt geschliffene Kiesel rinnt und so süchtig macht, dass es fast gleichgültig scheint, wovon erzählt wird.

Kritik: Hörzu

Wer sich [auf ›Tomás Nevinson‹] einlässt, wird mit vielfältiger, spannender Handlung belohnt.

Kritik: Südwest Presse

Javier Marías hat uns durch sein Werk das Rätsel Mensch ein gutes Stück verständlicher gemacht.

Kritik: Falter

In seinem letzten Werk verknüpft Javier Marías die Spannung eines Thrillers mit essayistischer Reflexion auf meisterhafte Weise.

Kritik: literaturkritik.de

[Javier Marías] letzter Roman ist ein großes Vermächtnis – rätselhaft und inspirierend zugleich, ein Buch zum Verlieben und zum Verzweifeln.

Kritik: Kleine Zeitung

Mit Tomás Nevinson hat Javier Marías einen wuchtigen, passgenauen Schlussstein unter sein Schaffen gesetzt.

Kritik: Neue Züricher Zeitung

[›Tomás Nevinson‹] liest sich wie ein philosophisches Vermächtnis.

Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung

[›Tomás Nevinson‹] ist im gewaltigen Werk dieses Autors zu einem geradezu prophetischen Schlusskapitel geworden.

Kritik: Deutschlandfunk – Büchermarkt

Javier Marías letzter Roman ›Tomás Nevinson‹ zeigt noch einmal die Meisterschaft des überraschend verstorbenen Romanciers.

Kritik: Bayern 2 (Diwan)

Alles, was Marías’ erzählerisches Universum ausmacht, ist noch einmal da.

Kritik: news

[›Tomás Nevinson‹] ist der starke Nachhall einer der bedeutendsten Stimmen der iberischen Halbinsel.

Kritik: Kronen Zeitung

Tiefgründig, erotisch, philosophisch - ein Meisterwerk zum Abschluss. 07.10.2022, Kronen Zeitung, Print, Buchtipp

Kritik: Die Presse

[›Tomás Nevinsons‹] Topografien erstrecken sich vornehmlich auf Grauzonen, in der sich Gut und Böse, Heil und Leid als untrennbare Dyaden des Daseins offenbaren.

Kritik: Frankfurter Rundschau

Die Schönheit der Perioden Javier Marías’ kommt aus der Musik. Aus einer Epoche, die lange Spannungsbögen liebte [...]

Kritik: Süddeutsche Zeitung

Marias' Werke bündeln sich zu einer Jahrhunderterzählung über Macht, Gewalt und Schuld, Spionage und Verrat, Lüge und Manipulation, Gewissen und Reue.

Stichwörter:

Entspannen, Spanische und portugiesische Literatur, Belletristik, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Berta Isla, Terrorismus, ETA, IRA, Spionage, Liebesgeschichte, Psychologie, Gewissenskonflikt, Verführung, Anspruchsvolle Literatur, Ein Buch von S. Fischer, Spionageroman, Literarischer Thriller, Belletristik in Übersetzung, Spanien

Mehr Bilder