Übersetzt von: Lange, Susanne
Susanne Lange lebt als freie Übersetzerin bei Barcelona und in Berlin. Sie überträgt lateinamerikanische und spanische Literatur, sowohl klassische Autoren wie Cervantes als auch zeitgenössische wie Juan Gabriel Vásquez, Javier Marías oder Javier Cercas. Zuletzt wurde sie mit dem Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung ausgezeichnet. Kritik: Zeit Online
Tomás Nevinson und somit auch das literarische Werk des Schriftstellers Javier Marías enden mit einer Liebeserklärung
Kritik: Playboy
Hochwertige Reflexion übers Töten im Deckmantel eines philosophischen Spionageromans.
Kritik: WDR
[...] grandios komponiert, die Sprache klingt rhythmisch, ja musikalisch. Das ist ein Sog, der immer tiefer hineinzieht in Nevinsons Gedankenwelt, seine Zweifel, sein Zaudern.
Kritik: ORF, Ö1
[Javier Marías] hat einen faszinierenden Roman geschrieben, der die Leser lange nicht mehr loslässt.
Kritik: Woman Österreich
Der letzte Roman des großen spanischen Autors.
Kritik: Deutschlandfunk
„Tomás Nevinson“ ist ein enorm spannend erzählter Thriller und eine finstere Abhandlung über den Charakter des Menschen.
Kritik: Bücher Magazin
Meisterwerk von Weltrang
Kritik: Kölnische Rundschau
Eine Sprache, die wie Wasser über glatt geschliffene Kiesel rinnt und so süchtig macht, dass es fast gleichgültig scheint, wovon erzählt wird.
Kritik: Hörzu
Wer sich [auf ›Tomás Nevinson‹] einlässt, wird mit vielfältiger, spannender Handlung belohnt.
Kritik: Südwest Presse
Javier Marías hat uns durch sein Werk das Rätsel Mensch ein gutes Stück verständlicher gemacht.
Kritik: Falter
In seinem letzten Werk verknüpft Javier Marías die Spannung eines Thrillers mit essayistischer Reflexion auf meisterhafte Weise.
Kritik: literaturkritik.de
[Javier Marías] letzter Roman ist ein großes Vermächtnis – rätselhaft und inspirierend zugleich, ein Buch zum Verlieben und zum Verzweifeln.
Kritik: Kleine Zeitung
Mit Tomás Nevinson hat Javier Marías einen wuchtigen, passgenauen Schlussstein unter sein Schaffen gesetzt.
Kritik: Neue Züricher Zeitung
[›Tomás Nevinson‹] liest sich wie ein philosophisches Vermächtnis.
Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung
[›Tomás Nevinson‹] ist im gewaltigen Werk dieses Autors zu einem geradezu prophetischen Schlusskapitel geworden.
Kritik: Deutschlandfunk – Büchermarkt
Javier Marías letzter Roman ›Tomás Nevinson‹ zeigt noch einmal die Meisterschaft des überraschend verstorbenen Romanciers.
Kritik: Bayern 2 (Diwan)
Alles, was Marías’ erzählerisches Universum ausmacht, ist noch einmal da.
Kritik: news
[›Tomás Nevinson‹] ist der starke Nachhall einer der bedeutendsten Stimmen der iberischen Halbinsel.
Kritik: Kronen Zeitung
Tiefgründig, erotisch, philosophisch - ein Meisterwerk zum Abschluss.
07.10.2022, Kronen Zeitung, Print, Buchtipp
Kritik: Die Presse
[›Tomás Nevinsons‹] Topografien erstrecken sich vornehmlich auf Grauzonen, in der sich Gut und Böse, Heil und Leid als untrennbare Dyaden des Daseins offenbaren.
Kritik: Frankfurter Rundschau
Die Schönheit der Perioden Javier Marías’ kommt aus der Musik. Aus einer Epoche, die lange Spannungsbögen liebte [...]
Kritik: Süddeutsche Zeitung
Marias' Werke bündeln sich zu einer Jahrhunderterzählung über Macht, Gewalt und Schuld, Spionage und Verrat, Lüge und Manipulation, Gewissen und Reue.
Stichwörter:
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