Übersetzt von: Bonné, Eva
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u. a. von Michael Cunningham, Anne Enright, Richard Flanagan und Sara Gran. Kritik: DIE ZEIT
»Cusks Gedankengänge sind sprunghaft und hyperpräzise zugleich. Der Tonfall ist vordergründig gelassen, bisweilen abgeklärt, doch zwischen den Zeilen pulsiert eine unter enormem Kraftaufwand domestizierte intellektuelle Sensibilität und nervöse Anspannung.«
Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Diese Essays eröffnen Räume des Nachdenkens; sie zu lesen ist ein Vergnügen.«
Kritik: Süddeutsche Zeitung
»In Coventry erweist sich Rachel Cusk als Essayistin von überwältigender Klugheit.«
Kritik: Frankfurter Rundschau
»Die Essays von Rachel Cusk sind ... lange, ruhige, entspannt und privat wirkende Gedankengänge. Die Belesenheit, ohne die das nicht möglich sein kann, drängt sich nicht auf. Die Texte fußen auf der Beobachtung und auf den Überlegungen, sie sind originell, pointenreich und gelegentlich erschütternd.«
Kritik: Berliner Zeitung
»... Rachel Cusk in Bestform.«
Kritik: Nürnberger Zeitung
»[Cusk] analysiert, scharfsinnig und amüsant, wie man es von [ihr] kennt, das an Fallstricken reiche Leben in Ehen und Familien.«
Kritik: Der Standard
»Die britische Autorin geht im großartigen Essayband Coventry mit nüchterner Klarheit und Witz Phänomenen zwischen Straßenverkehr und Ehe nach ...«
Kritik: Emma
»Wer sich auf Rachel Cusks Werk einlässt, kommt sich selbst und seinen eigenen Widersprüchen ein Stück näher.«
Kritik: The New York Times Book Review
»Cusk gelingt es mühelos, ihre privaten Krisen in eine allgemeine ästhetische Vision zu verwandeln.«
Kritik: Times Literary Supplement
»Sehr witzig und von verheerender Komplexität ...«
Kritik: The Los Angeles Review of Books
»Hier wird es deutlich: Cusk ist eine der maßgeblichen Essayist:innen des 21. Jahrhunderts.«
Kritik: Wiener Zeitung extra
»Charakteristisch für Rachel Cusks Erzählkunst sind verdichtete Momentaufnahmen, in denen das, was zu sehen und zu bedenken ist, für sich selber spricht.«
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