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Das Wohlbefinden

Das Wohlbefinden

€ 25,70
inkl. 10%-MwSt. (=€ 2,34)
Ö1 Buch des Monats
Okt. 2024
Deutsche Literatur
Herausgeber:
Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
Edition:
2 (2. Druckaufl., 2024)
Erscheinungsdatum:
17.08.2024
ISBN:
978-3-608-98685-3
Form:
210cm x 210cm, 432g
Seiten:
336
Hardcover
weitere verfügbare Formate:

Autor / Autorin: Lenze, Ulla

Ulla Lenze, 1973 in Mönchengladbach geboren, studierte Musik und Philosophie in Köln. Für ihre Romane wurde sie mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Jürgen-Ponto-Preis für das beste Debüt 2003, dem Rolf-Dieter-Brinkmann-Förderpreis und dem Ernst-Willner-Preis beim Bachmann-Wettbewerb. 2016 erhielt Ulla Lenze für ihr Gesamtwerk den »Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft« und 2020 den Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld. Ihr Roman »Der Empfänger« (2020) wurde in elf Sprachen übersetzt. Im Frühjahr 2023 hatte sie die renommierte Max-Kade-Gastprofessur am Dartmouth College (USA) inne. Ulla Lenze lebt in Buckow in der Nähe von Berlin.

Kritik: Welt am Sonntag

»Endlich einmal wieder ein Roman, der stofflich, sprachlich und historisch interessant ist.« Tilman Krause, Die Welt am Sonntag, 13. Oktober 2024

Kritik: Südkurier

»Wie Ulla Lenze diese staunenswerten Details mit luzider Beiläufigkeit ausbreitet, wie sie den Leser selbst rätseln lässt über Zustände, Motive und Begierden einer vergangenen Zeit, das ist so erkenntnisreich wie unterhaltsam. Und wer mehr über den geheimnisvollen Schauplatz Beelitz erfahren will, bekommt im Buchumschlag sogar noch eine kleine Geschichtsstunde geboten. Man möchte den Ort nach dieser Lektüre direkt mal selbst erkunden.« Johannes Bruggaier, Südkurier, 26. September 2024

Kritik: Die Welt

»Dieses […] Buch bietet Mehreres zugleich: weibliche Erweckungsgeschichten, detektivisch gearbeitete Familienforschung sowie die Erinnerung an einen wichtigen Traditionsbestand der Geistesgeschichte, der heute im öffentlichen Bewusstsein kaum mehr präsent ist.« Tilman Krause, Die Welt, 17. August 2024

Kritik: Rbb Antenne Brandenburg

»[A]lles ist auf 333 Seiten fein komponiert, die stückchenweise Erkundung der Geschehnisse sorgt für einige Spannung, und ganz nebenbei erfährt man auch noch eine Menge aus der Geschichte der Beelitzer Heilstätten.« Frank Schroeder, Antenne Brandenburg, 12. Dezember 2024

Kritik: Lesering

»Die Nominierung für den Deutschen Buchpreis 2024 ist eine verdiente Anerkennung für Lenzes Werk. ›Das Wohlbefinden‹ sticht in der zeitgenössischen Literaturszene heraus – durch seine komplexen Charaktere, seine Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart und seine tiefgehenden philosophischen Fragestellungen. Klett-Cotta, der Verlag, der für seine literarisch anspruchsvollen Veröffentlichungen bekannt ist, hat mit diesem Roman einmal mehr ein Werk von großer Relevanz vorgelegt.« Benedict Pappelbaum, Lesering, 23. September 2024

Kritik: Frankfurter Neue Presse

»Ulla Lenze trifft den Zeitgeist.« Welf Grombacher, Frankfurter Neue Presse, 20. September 2024

Kritik: General-Anzeiger Bonn

»Lenzes Neuling ist ein großer Wurf. Kunstvoll verwoben sind drei Zeit- und Handlungsebenen: vom sich ankündigenden Ende des Deutschen Kaiserreichs über die studentenbewegten 1960er bis in die Lockout-Phasen der Corona-Pandemie.« Ebba Hagenberg-Miliu, General-Anzeiger Bonn, 14./15. September 2024

Kritik: SR 2 KulturRadio

»Ulla Lenze [ist] etwas Besonderes geglückt: ein faktenreiches und in großen Teilen im Gewand des historischen Romans daherkommendes Stück zeitgenössischer Literatur, das uns auch in post-pandemischen Zeiten daran erinnert, dass Vergangenheit nie zu Ende ist – und dass Antworten auf drängende, sich uns heute stellende Fragen oftmals eben auch dort zu finden sind.« Peter Henning, SR 2, 11. September 2024

Kritik: Pirilamponews

»Ulla Lenze ist eine hervorragende Erzählerin, stilistisch sicher und sie versteht unterschiedliche Lebenswelten in unterschiedliche Sprache umzusetzen. Und sie wagt es, Dinge miteinander in Beziehung zu setzen, die oft nicht mehr gesehen werden sollen.« Birgit Friebel, Pirilamponews, 19. August 2024

Kritik: Rbb Radio 3

»Ulla Lenze lässt die Lungenheilstätten Beelitz von 1907 wieder auferstehen. Wie im Film flimmern die Szenen des Buches an einem vorbei, man fällt in die Zeit geradezu hinein – was bestimmt auch an den klugen, wunderbar schroffen Frauenfiguren liegt.« Corinne Orlowski, rbb, 16. August 2024

Kritik: Kulturbuchtipps.de

»›Das Wohlbefinden‹ ist ein bemerkenswertes Buch und garantiert eine unterhaltsame Lektüre, die nicht zuletzt auch zum Nachdenken über das Verhältnis von Wahrheit und Wirklichkeit einlädt.« Kulturbuchtipps, 17. August 2024

Kritik: Letteratura

»[E]in absolutes Highlight in diesem noch jungen Bücherherbst. Ein klar und unaufgeregt erzählter Roman, der sich voller Zuneigung seinem Sujet nähert, in einer sehr genauen und fließenden Sprache. Ein Roman, bei dem man Einiges lernen kann, eine Hommage an diese Frauen, die mutig ihren Weg suchen.« Ines Daniels, Letteratura, 17. August 2024

Kritik: Petras Bücher-Apotheke

»In seiner Präzision und Gestrigkeit […] unterhält er lehrreich und mit einer Eloquenz die ihresgleichen sucht. […] wer Ulla Lenze noch nicht kennt, sollte das zwingend ändern.« Petra Kuhn, Petras Bücher-Apotheke, August 2024

Kritik: WDR

»Es liegt ein Rätsel und eine Tragik über der Verbindung [von Anna und Johanna], die der elegant komponierte Roman nach und nach entschlüsselt.« Peter Scharf, WDR Westart, 14. August 2024

Kritik: NDR

»Lenze findet für ihre Geschichte eine glänzende sprachliche Form, in der die verschiedenen Zeitebenen spannungsreich ineinandergeflochten sind.« NDR, 14. August 2024

Kritik: Tagesspiegel

»Lenzes neuer Roman lässt gekonnt drei Zeitebenen vor dem inneren Auge vorbeiströmen. […] Für alle drei Zeitzonen findet Lenze einen eigenen Duktus, die Dialoge […] fügen sich perfekt ein.« Philipp Haibach, Tagesspiegel, 12. August 2024

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