In seinem Debütroman »Tage in Burma« zeichnet George Orwell ein verheerendes Bild der britischen Kolonialherrschaft. Er beschreibt Korruption und imperiale Bigotterie in einer Gesellschaft, in der »immerhin Eingeborene Eingeborene waren – interessant, kein Zweifel, aber schließlich … ein minderwertiges Volk«. Als John Flory, ein weißer Teakholzhändler, sich mit dem Inder Dr. Veraswami anfreundet, widersetzt er sich dieser Doktrin. Der Arzt ist in Gefahr: U Po Kyin, ein korrupter Magistrat, plant seinen Untergang. Das Einzige, was ihn retten kann, ist die Mitgliedschaft im europäischen Club, und Flory kann ihm dabei helfen. Die Begegnung mit der schönen Elizabeth Lackersteen verändert Florys Leben grundlegend. Sie zeigt ihm einen Ausweg aus der Einsamkeit und der »Lüge« des Koloniallebens.
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inkl. 10%-MwSt. (=€ 2,81)
Ö1 Buch des Monats
Sep 2021
Englische Literatur
Herausgeber:
Dörlemann Verlag AG
Edition:
1
Erscheinungsdatum:
31.03.2021
ISBN:
978-3-03820-080-2
Form:
195cm x 195cm
Hardcover
Beschreibung