Erweiterte Suche
Amsterdamer Novelle

Amsterdamer Novelle

€ 15,50
inkl. 10%-MwSt. (=€ 1,41)
Deutsche Literatur
Herausgeber:
Piper Verlag GmbH
Edition:
3 (3)
Erscheinungsdatum:
01.09.2021
ISBN:
978-3-492-07117-8
Form:
195cm x 195cm, 197g
Seiten:
112
Hardcover

Autor / Autorin: Steinfest, Heinrich

Heinrich Steinfest wurde 1961 geboren. Albury, Wien, Stuttgart – das sind die Lebensstationen des erklärten Nesthockers und preisgekrönten Autors, welcher den einarmigen Detektiv Cheng erfand. Er wurde mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet, erhielt 2009 den Stuttgarter Krimipreis und den Heimito-von-Doderer-Literaturpreis. Bereits zweimal wurde Heinrich Steinfest für den Deutschen Buchpreis nominiert: 2006 mit »Ein dickes Fell«; 2014 stand er mit »Der Allesforscher« auf der Shortlist. 2016 erhielt er den Bayerischen Buchpreis für »Das Leben und Sterben der Flugzeuge«, 2018 wurde »Die Büglerin« für den Österreichischen Buchpreis nominiert.

Kritik: Kölner Stadt-Anzeiger

»Ich verrate gar nichts, nur dass man mit großer Freude in eine völlig verrückte Geschichte eintaucht, die sowohl spannend als auch fantastisch ist, philosophisch und witzig.«

Kritik: Badische Neueste Nachrichten

»Fast jeder Satz bei Heinrich Steinfest ist ein lautmalerisches Fest.«

Kritik: Servus TV „literaTOUR“ (A)

»Aberwitziges und kurzweiliges Buch«

Kritik: Ruhr Nachrichten

»Spannend und in der wunderbaren Formulierkunst Steinfests geschrieben«

Kritik: Die Presse am Sonntag (A)

»Spannend, mit einigen Überraschungen«

Kritik: literaturblatt.ch (CH)

»›Amsterdamer Novelle‹ ist ein virtuos erzähltes, literarisches Kleinod, viel mehr als ein Geschichtchen, schon gar kein Krimi – aber steinfestes Kunsthandwerk!«

Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Steinfest, der abermals eine Mischung aus aufwendig konstruiertem Plot und großer Sprachkunst präsentiert, hebt diesmal sogar die Zeit aus den Fugen. Und was ist das nun für ein Text? Ein bisschen Krimi. Etwas Mystery. Science-Fiction in Spurenelementen. Ein Quantum Liebesgeschichte. Aber unverkennbar Heinrich Steinfest.«

Kritik: ulrike-heitmueller.de

»Ein großes Lesevergnügen. Sehr gut.«

Kritik: bn Bibliotheksnachrichten (A)

»Stilistisch und inhaltlich pointiertes und leider sehr kurzes Lesevergnügen«

Kritik: Nürnberger Nachrichten

»In diesem Kabarettstück springt Steinfest, der zu den originellsten Gegenwartsautoren deutscher Sprache zählt, gewohnt leichtfüßig zwischen literarischen Gattungen (Krimi, Liebesroman, Science-Fiction) und den unterschiedlichsten Themen . und versprüht dabei, ganz beiläufig, philosophische Sentenzen. Ein skurriles, voltenreiches Vexierspiel mit Hang zum Übersinnlichen.«

Kritik: Norddeutsche Neueste Nachrichten

»Eine Novelle muss kein ungelesenes Antiquariat sein. Vielmehr beweist Heinrich Steinfest, dass sie nach wie vor auf engstem Raum komplexen Fragen nachgehen und gleichzeitig eine verführerische Spannung erzeugen kann.«

Kritik: Die Rheinpfalz

»Es ist ein typischer Steinfest: hoch spannend und auf leichtfüßige Weise philosophisch äußerst ambitioniert.«

Kritik: Radio freeFM „Freunde reden Tacheles“

»Wirklich ein großartiges Buch«

Kritik: Gießener Anzeiger

»Eine wunderbare Mischung aus Spannung und Reflexion. Denn Steinfest (…) lädt seine Geschichte in eleganten Sätzen mit Bedeutung auf «

Kritik: Deutschlandfunk „Büchermarkt“

»Eine mustergültige Prosagattung«

Kritik: NDR Kultur „Neue Bücher“

»Heinrich Steinfest erlaubt sich einen literarisch reizvollen, elegant verspielten und verschachtelten Scherz mit uns. Eine Art literarische Zwischenmahlzeit für Menschen, die viel und gern lesen und etwas brauchen für die Zeit zwischen zwei vielleicht wuchtigeren Büchern.«

Kritik: Hörzu/Gong

»Fesselnd und vergnüglich.«

Kritik: Oberösterreichisches Volksblatt (A)

»Sein neuestes Werk ›Amsterdamer Novelle‹ ist ein unterhaltsames Vexierspiel mit Zeit, Raum und Kausalität, in dem die Feinsinnigkeit der Überlegungen von gleich mehreren Morden kontrapunktiert wird.«

Kritik: doppelpunkt.de

»Man spürt auf jeder Seite die Freude am Fabulieren und Erzählen. Ein echter/echtes Steinfest.«

Kritik: Musenblätter

»Heinrich Steinfest ist mit seiner nur 108 Seiten langen ›Amsterdamer Novelle‹ – im Kleist-Jahr übrigens geradezu klassisch im Kleistschen Sinne – eine Novelle gelungen, die auf engstem Raum alles, wirklich alles hat: Mysterium, kribbelnde Spannung, Überraschungen, starke Charaktere, Wendungen, ein offenes Ende. Meisterlich.«

Kritik: Stuttgarter Nachrichten

»Brilliant.«

Kritik: Stuttgarter Nachrichten

»Diese ›Amsterdamer Novelle‹ ist mehr als das Kabinettstückchen eines virtuosen Erzählers.«

Kritik: frischvomstapel.de

»Kurzweiliger Lesespaß, spannend, pointiert, fantasiereich und mit überraschenden Wendungen – eben ein echter Steinfest.«

Kritik: Die Presse am Sonntag (A)

»Heinrich Steinfest hat mit der ›Amsterdamer Novelle‹ ein literarisches Kleinod vorgelegt, bei dem man sich wundert, wie viel Handlung, Gedanken, Stimmungen und Wendungen auf 100 Seiten Platz haben. Ein Buch, das man gelesen haben sollte.«

Kritik: Freie Presse

»Zielstrebig treibt Heinrich Steinfest die Handlung voran, der man gerne folgt, weil sie spannungsgeladen ist und überdies nicht nur den Mord und seine Aufklärung beinhaltet, sondern auch eine empfindsame Liebesgeschichte.«

Kritik: christianendres.de

»Heinrich Steinfest (…) schreibt seit Jahren extravagante Bücher mit unverkennbarem Sound, viel Schmiss und noch mehr Witz. Seine frisch erschienene ›Amsterdamer Novelle‹, rund 100 Seiten kurz und als Hardcover und E-Book erhältlich, macht da keine Ausnahme. Viel mehr wirkt sie sogar wie der konzentrierte Steinfest, und das auch noch mit ein paar interessanten, fantastischen Extras.«

Kritik: booksterhro.com

»›Amsterdamer Novelle‹ ist also nicht nur inhaltlich reizvoll, sondern auch literarisch sauber durchkomponiert – ein weiteres Beispiel steinfestscher Kunstfertigkeit.«

Kritik: APA Austria Presse Agentur (A)

»›Amsterdamer Novelle‹ ist ein Vexierspiel mit Zeit, Raum und Kausalität, in dem die Feinsinnigkeit der Überlegungen von gleich mehreren Morden kontrapunktiert wird.«

Kritik: WDR 5 „Scala“

»In der ›Amsterdamer Novelle‹ zu versinken fühlt sich ungefähr so an wie einen toll erzählten Film zu sehen.«

Stichwörter:

Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, FICTION / General, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, FICTION / Alternative History, FICTION / Mystery & Detective / General, FICTION / General, Mordgeschichte, Sein und Zeit, Alltagsphilosophie, Zeitreise, doppelter Boden, vater sohn, liebesgeschichte, Mehrfachmorde, deutscher Roman, Novelle, Bestseller, Amsterdam, Grachten, Alternativweltgeschichten, Kriminalromane und Mystery, Belletristik: erzählerische Themen, Stoffe, Motive, Amsterdam, Köln

Mehr Bilder