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Bonita Avenue

Bonita Avenue

€ 12,40
inkl. 10%-MwSt. (=€ 1,13)
Literatur in anderen germanischen Sprachen
Herausgeber:
ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Edition:
3 (3. Auflage)
Erscheinungsdatum:
01.10.2014
ISBN:
978-3-499-25843-5
Form:
190cm x 190cm, 471g
Seiten:
640
Softcover
weitere verfügbare Formate:
Nirgends so fremd wie zu Hause

Was, wenn die eigenen Kinder sich gegen einen wenden? Joni Sigerius, Stieftochter eines angesehenen Mathematikers und Rektors einer holländischen Universität, hat zusammen mit ihrem Freund Aaron ein Unternehmen aufgezogen, dessen Existenz sie lieber geheim halten will. Als es auffliegt, fliegt in der Stadt Enschede, in der die Familie lebt, auch eine Feuerwerksfabrik in die Luft. Für Siem Sigerius, den Stiefvater, schlägt das plötzliche Wissen ein wie eine Bombe, erschüttert den Boden, auf dem er vermeintlich mit beiden Beinen steht. Da im Sommer desselben Jahres auch noch sein Sohn aus der Haft entlassen wird, bleibt in der Familie kein Stein mehr auf dem anderen.

Autor / Autorin: Buwalda, Peter

Peter Buwalda, 1971 in Brüssel geboren, arbeitete für eine Musikzeitschrift, bevor er seinen ersten Roman schrieb und freier Schriftsteller wurde. Sein Debüt "Bonita Avenue", 2013 auf Deutsch erschienen, wurde für zwölf Preise nominiert, darunter die wichtigsten niederländischen Literaturpreise, und mehrfach ausgezeichnet. Der Roman führte über zwei Jahre lang die holländischen Bestsellerlisten an und wurde in zwanzig Sprachen übersetzt. 2019 veröffentlichte er seinen zweiten Roman, "Otmars Söhne", den ersten Teil einer Trilogie. Peter Buwalda lebt in Amsterdam.

Übersetzt von: Seferens, Gregor

Gregor Seferens, 1964 geboren, ist Übersetzer etwa von Maarten ’t Hart, Geert Mak und Harry Mulisch und wurde u.a. mit dem Else-Otten-Übersetzerpreis ausgezeichnet. Er lebt in Bonn.

Kritik: Zeit Online

Buwalda lesen, heißt einem unerschrockenen Tragödiendichter und lustvollen Exorzisten über die Schulter zu sehen.

Kritik: NDR Kultur

Bonita Avenue hat einen schweren Nachteil: Danach kann man lange kein anderes Buch mehr lesen und findet so ziemlich alles andere langweilig und bedeutungslos.

Kritik: Die Zeit

Große europäische Kunst

Kritik: A. F. Th. van der Heijden

Unmöglich, aus der Hand zu legen. Alle Achtung!

Kritik: Frankfurter Rundschau

Groß und unerhört.

Stichwörter:

Entspannen, Literatur in anderen germanischen Sprachen, Belletristik, Taschenbuch / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Enschede, Erzählperspektive, Familienroman, Genauigkeit, Niederlande, Zeitebenen, psychologische Schärfe, Generationenromane, Familiensagas, Belletristik in Übersetzung, Overijssel

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