Übersetzt von: Aumüller, Uli
Uli Aumüller übersetzt u. a. Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides, Jean Paul Sartre, Albert Camus und Milan Kundera. Für ihre Übersetzungen erhielt sie den Paul-Celan-Preis und den Jane-Scatcherd-Preis. Kritik: Süddeutsche Zeitung
Brillant.
Kritik: The Washington Post
Siri Hustvedts bisher bester Roman!
Kritik: FAZ.NET
Ein kluger und bewegender Roman.
Kritik: Neue Zürcher Zeitung
Siri Hustvedt hat eine höchst eigenartige Figur in die Welt gebracht, einen Charakter, den man nicht schnell vergisst. Ein intelligentes und unterhaltsam zu lesendes Buch.
Kritik: Brigitte
Man sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Es ist ein schillerndes Werk.
Kritik: Financial Times
Hustvedts Bücher waren immer klug, unterhaltsam, auf ihre eigene Weise perfekt. Hier allerdings hat man den Eindruck, sie schreibt sich noch einmal in neue Höhen vor: zu noch größerer Leidenschaft und erzählerischer Wucht.
Kritik: The Times
Ein ausnehmend cleveres Buch – es macht seinem Titel alle Ehre.
Stichwörter:
Entspannen, Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Taschenbuch / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Brooklyn, Feminismus, Frauen, Malerei, New York, Psychoanalyse, Psychologie, Red Hook, Rollenspiel, USA, bildende Kunst, Belletristik in Übersetzung, New York City, Themen, die sich speziell an Frauen und/oder Mädchen richtenMehr Bilder