Autor / Autorin: Rothfuss, Patrick
Patrick Rothfuss, geboren 1973 in Wisconsin, unterrichtet als Englisch-Dozent am Stevens Point College in Wisconsin. Die ersten beiden Bände der Königsmörder-Chronik wurden weltweit bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen und gehören seit Erscheinen zu den meistgelesenen Werken der Fantasy. 2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman Der Name des Windes mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet, 2009 hat das Buch den Deutschen Phantastik Preis als bester internationaler Roman erhalten. Kritik: Süddeutsche Zeitung
»Ein Fantasyepos, das einen gefangen nimmt ... Ein Autor mit außergewöhnlich vielschichtiger Phantasie, mit ausgeprägtem Sinn für die Transparenz zwischen wirklicher Welt und Parallelwelten, mit großer erzählerischer Gabe, beeindruckender Stilsicherheit (die die deutsche Übersetzung von Jochen Schwarzer und Wolfram Ströle bewahrt) und mit bewundernswerter dramaturgischer Souveränität.«
Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung, 03.08.2012
Kritik: uMag
»Ein Buch voller Poesie, Leidenschaft und dunkler Geheimnisse.«
uMag, 02/2012
Kritik: Passauer Neue Presse
»So voller Poesie und Musik, voller Emotionen, die so sanft daherkommen und doch so tief gehen, dass man sich dem Sog des Erzählten kaum entziehen kann.«
Passauer Neue Presse, 12.01.2012
Kritik: Neue Rheinzeitung
»Kurz hatte ich erwogen, ab Mitternacht im Schlafsack vor dem Eingang der Buchhandlung zu liegen, der Roman hätte es verdient.«
Maike Maibaum, Neue Rheinzeitung, 07.01.2012
Kritik: Handelsblatt
»Patrick Rothfuss ist mit "Der Name des Windes" und der jetzt erscheinenden Fortsetzung "Die Furcht des Weisen" ein Geniestreich der Erzählkunst gelungen.«
Thorsten Giersch, Handelsblatt, 02.01.2012
Kritik: Stuttgarter Zeitung
»Niemand schreibt derzeit in diesem Genre, in dem sich sonst bloße Aufgedunsenheit gern als Frucht der Fabulierlust ausgibt, so unterhaltsam, schlau und doch der Tradition verbunden wie Rothfuss.«
Stuttgarter Zeitung, 23.12.2011
Kritik: Szene Köln-Bonn
»Eine Geschichte voller Poesie und Musik, voller Leidenschaft, aber auch voller Intrigen, dunkler Geheimnisse und Magie.«
Szene Köln/Bonn,12/2011
Kritik: Neue Presse
»Ein Entwicklungsroman, der in Sachen Witz und auch literarischer Güte durchaus an "Oliver Twist" erinnert und gut mithalten kann.«
Renate Schoch, Neue Presse, 26.11.2011
Kritik: ZITTY Das Stadtmagazin für Berlin
»Mit "Der Name des Windes" hat Patrick Rothfuss vor drei Jahren einen neuen Qualitätsstandard für Fantasy-Romane gesetzt. ...Stunden und Seiten verfliegen wie im Flug. Und nur darauf kommt es an.«
Christian Endres, Zitty, 16.11.2011
Kritik: Phantastik-News
»Sprachlich mustergültig übersetzt, wartet erneut ein Buch voller Poesie, stiller, nachdenklicher Momente aber auch voller Spannung und Dramatik auf den Leser, das nahtlos an den Eröffnungsband anknüpft.«
Carsten Kuhr, phantastiknews.de, 31.10.2011
Kritik: Brigitte
»Fantasy vom Feinsten.«
Brigitte, 19.10.2011
Kritik: Süddeutsche Zeitung
»Patrick Rothfuss verführt uns in eine Welt, deren Bewohner uns viel näher zu sein scheinen, als wir anfangs glauben.«
Siggi Seuß, Süddeutsche Zeitung, 02.12.2010
Kritik: Badische Neueste Nachrichten
»"Der Name des Windes" ist vor allem das Werk eines großartigen und wortgewandten Erzählers, der aus dem Werdegang eines Waisenkindes seinen Stoff rund um liebe, Rache, und die Qualen des Außenseitertums spinnt.«
Badische Neueste Nachrichten, 06.04.2009
Kritik: BÜCHER
»"Der Name des Windes" ist Fantasy, die auch eingeschworene Gegner zu fesseln vermag.«
Jens Poggenpohl, BÜCHER, 2/2009
Kritik: games orbit
»Intelligent konstruiert, spannend in Szene gesetzt und voll wunderbarere Fantasie und geistreicher Ideen ist "Der Name des Windes" eine Ausnahme wie ein Standardwerk, nicht nur der Fantasy-Literatur. ...«
Judith Leister, games orbit, Dez./Jan. 2008/09
Kritik: NZZ am Sonntag
»Rothfuss' Epos hält dem Vergleich mit Tolkien stand, nicht zuletzt dank gewitzten Dialogen mitten in raunenden Episoden ...«
Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag, 28.12.2008
Kritik: Brigitte
»Der Platz neben Tolkien ist jetzt besetzt.«
Brigitte, 03.12.2008
Kritik: ZITTY Das Stadtmagazin für Berlin
»Diesen Roman liest man eigentlich nicht - man lebt und erlebt ihn. Das Fantasy-Buch des Jahres. Und wahrscheinlich noch weit mehr.«
Christian Endres, Zitty, 20.11.2008
Kritik: Stuttgarter Zeitung
»"Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss, der Auftakt seiner "Königsmörder-Trilogie", ist sehr geeignet, die Vorurteile zu erschüttern. Nicht etwa, weil er erzählerisch radikal modern und heldenfrei von einer nicht feudalen Fantasiewelt erzählen würde. Sondern weil er die Versatzstücke orthodoxer Fantasy zu etwas Lebendigem zusammensetzt. ... Der Amerikaner Rothfuss zeigt, dass konservatives Erzählen nicht stumpfsinnig und mechanisch sein muss.«
Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 24.10.2008
Kritik: druckfrisch. Neue Bücher mit Denis Scheck
»Ich spreche von echter Magie, Magie, wie Fantasy-Leser sie von Tolkien, J.K. Rowling oder Cornelia Funke kennen. "Der Name des Windes", ein exzeptionell intelligenter Fantasy-Roman von Patrick Rothfuss. ... Für mich ist "Der Name des Windes" die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens "Der Herr der Ringe", Roman von Musik und Magie, der sich wie eine Kreuzung aus Bob Dylan und Jack Vance liest. Also vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Patrick Rothfuss' "Der Name des Windes".«
Denis Scheck, ARD, druckfrisch, 05.10.2008
Kritik: Der phantastische Bücherbrief
»Nur eines ist sicher. Hätte ich die Möglichkeit, einen Fantasy-Preis zu vergeben, so wäre dieses Buch des Autoren Patrick Rothfuss mein einziger Favorit.«
Der phantastische Bücherbrief, Nr. 500, www.literra.info, 10/2008
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