Autor / Autorin: Friederichs, Hauke
Hauke Friederichs, geboren 1980 in Hamburg, hat in Sozial- und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Hamburg promoviert, dazu Kriminologie, Politologie und Journalistik studiert. Er schreibt u.a. für »Die Zeit« und »Geo Epoche«. Kritik: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
ein Geschehen, das wir bisher nur aus Schul- und Geschichtsbüchern kannten, [bekommt] auf einmal glühende Farben.
Kritik: Süddeutsche Zeitung
Die zahllosen Quellen bieten [...] ein breites Panoptikum der damaligen Verhältnisse, vor allem in Berlin.
Kritik: Stern
ein spannendes Stück Geschichte, das oft bedrohlich aktuell wirkt und selten so nah an der Lebenswirklichkeit erzählt wurde.
Kritik: Neues Deutschland
brillant geschrieben: faktenreich und kurzweilig, abwechslungsreich und unterhaltsam.
Kritik: P.M. Magazin
Ein ungewöhnliches, ein wichtiges Buch, dessen Recherchetiefe nach Luft schnappen lässt.
Kritik: G/Geschichte
Für die Leser entsteht eine fast dokumentarische Geschichte, die eindrücklich das skrupellose Ringen um Macht vor Augen führt.
Stichwörter:
Auseinandersetzen, Geschichte Deutschlands, Verstehen, Taschenbuch / Sachbücher/Geschichte/20. Jahrhundert (bis 1945), Tatsachenberichte: Entdeckungen, Geschichte, Wissenschaft, Adolf Hitler, Machtergreifung, Nationalsozialismus, Kommunisten, Joseph Goebbels, Franz von Papen, Kurt von Schleicher, Reichstag, Paul von Hindenburg, Alfred Hugenberg, Dorothy Thompson, Bella Fromm, Magda Goebbels, Harry Graf Kessler, Carl Schmitt, Planspiel Ott, Notverordnungen, Reichstagsauflösung, Wilhelmstraße, Parteien, Gewerkschaften, NSDAP, Berlin, Diktatur, Gregor Strasser, Preußen, Carl von Ossietzky, SPD, Sozialdemokraten, Kaiserhof, Hermann Göring, DNVP, Tagebücher, Briefe, Notizbücher, Deutschland: Periode der Weimarer Republik (1918 bis 1933)