Erweiterte Suche
Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch

Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch

€ 23,70
inkl. 10%-MwSt. (=€ 2,15)
Sozialwissenschaften, Soziologie
Herausgeber:
Econ-Verlag
Edition:
2 (2)
Erscheinungsdatum:
24.02.2022
ISBN:
978-3-430-21053-9
Form:
220cm x 220cm, 563g
Seiten:
448
Hardcover

Autor / Autorin: Lunz, Kristina

Kristina Lunz, geboren 1989, absolvierte zwei Masterstudiengänge am University College London (mit Auszeichnung) und an der Universität Oxford, wo sie Global Governance and Diplomacy studierte. Sie ist eine deutsche Feministin, Aktivistin und Mitbegründerin des Centre for Feminist Foreign Policy (CFFP). Bekanntheit erlangte sie durch die Kampagnen     »Nein heißt Nein«, die sich erfolgreich für eine Änderung des Sexualstrafrechts in Deutschland aussprach und "Stop Bild Sexism" sowie ihren Einsatz für feministische Außenpolitik. Außerdem arbeitete sie für die Vereinten Nationen im Bereich der Extremismusprävention.

Kritik: tagesschau.de

„Toxische Männlichkeit und patriarchale Strukturen sind die Schlüsselwörter, um zu verstehen, worum es bei feministischer Außenpolitik geht. Eine der Vordenkerinnen in Deutschland auf dem Gebiet ist Kristina Lunz - Diplomatin, Beraterin und Mitgründerin des Centre for Feminist Foreign Policy in Berlin. Aus ihrem Hause stammt bereits eine Studie, die für das Europäische Parlament untersuchte, wie eine feministische Außenpolitik in EU-Entscheidungen berücksichtigt werden kann.“

Kritik: Kulturaustausch. Zeitschrift für internationale Perspektiven

"Lunz schafft es, mit zahlreichen Beispielen - von internationaler Ebene bis zu lokalen Grassroots-Bewegungen - das komplexe und oft abstrakte und elitäre Feld der Außenpolitik zugänglich zu machen. (...) Ihr Buch tut das, was der Politik noch viel zu selten gelingt: echte Repräsentation gewährleisten. (...) Kristina Lunz ist, nicht erst mit dem vorliegenden Buch, eine Türöffnerin in Sachen feministische Außenpolitik."

Kritik: ORF Ö1 Kontext

„Kristina Lunz kämpft dafür, Konflikte und Kriege für alle zu beenden.“

Kritik: DLF Andruck

"Das Buch und die Forderungen zur feministischen Außenpolitik sind radikal und dadurch auch unrealistisch, eine Utopie. Doch sie sind nötig und geben wichtige Denkanstöße. Am Ende geht es um eine Frage, die alle Menschen umtreiben sollte: Wie schaffen wir eine gerechtere Welt?"

Kritik: Esquire

„Kristina Lunz‘ Literatur-Debüt könnte aktueller nicht sein. Nicht nur, dass wir erst seit Kurzem eine Frau als Außenministerin haben, sondern auch die Tatsache, dass gerade ein Krieg aufgrund von männlichem Machtgehabe wütet, beweist, dass wir feministische Außenpolitik ganz dringend benötigen. Die Mitbegründerin und Mitgeschäftsführerin des Centre for Feminist Policy holt zum Schlag gegen das (politische) Patriarchat aus.“

Stichwörter:

Auseinandersetzen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik, Verstehen, POLITICAL SCIENCE / International Relations / General, Hardcover, Softcover / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft/Politik, Internationale Beziehungen, POLITICAL SCIENCE / General, POLITICAL SCIENCE / International Relations / Diplomacy, SOCIAL SCIENCE / Feminism & Feminist Theory, HISTORY / General, POLITICAL SCIENCE / Security (National & International), POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / General, POLITICAL SCIENCE / Security (National & International), SOCIAL SCIENCE / Gender Studies, POLITICAL SCIENCE / Political Process / Political Advocacy, POLITICAL SCIENCE / NGOs (Non-Governmental Organizations), TECHNOLOGY & ENGINEERING / Military Science, HISTORY / General, HISTORY / Modern / 20th Century / Cold War *, POLITICAL SCIENCE / Colonialism & Post-Colonialism, LAW / General, POLITICAL SCIENCE / Civics & Citizenship, POLITICAL SCIENCE / Peace, LAW / Gender & the Law, POLITICAL SCIENCE / Civil Rights, POLITICAL SCIENCE / Human Rights, LAW / General, LAW / Civil Rights, HEALTH & FITNESS / Women's Health, Politik, Außenpolitik, Diplomatie, Botschafter, Feminismus, Gender, Frauen, Macht, Patriarchat, Krieg, Gewalt, Frieden, toxische Männlichkeit, Abrüstung, Sicherheitspolitik, CFFP, Centre for Feminist Foreign Policy, Diskriminierung, Gleichstellung, Menschenrechte, Privilegien, Frauenrechte, Aktivismus, Rassismus, Intersektionalität, Kolonialismus, Zivilgesellschaft, Männer, Klimakrise, Pazifismus, Utopie, Entwicklungshilfe, Entwicklungszusammenarbeit, Vereinte Nationen, NGO, humanitäre Hilfe, Gerechtigkeit, Völkerrecht, international, Beziehungen, UN, Ukraine, Putin, Klima, Gesundheit, Einmarsch, Wladimir, Krise, Konflikt, LGTBQ, LBTBQI*, Annalena Baerbock, Koalitionsvertrag, Politik und Staat, Diplomatie, Feminismus und feministische Theorie, Nationale Befreiung und Unabhängigkeit, Postkolonialismus, Krieg und Verteidigung, Politische Ideologien und Bewegungen, Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte, Friedenssicherung, Gender Studies: Gruppen, Politischer Aktivismus / Politisches Engagement, Nichtstaatliche Organisationen (NGOs), Militärtechnik, Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte, Kolonialismus und Imperialismus, Rassismus und Rassendiskriminierung / Antirassismus, Internationales Öffentliches Recht: Humanitäres Recht, Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Friedens- und Konfliktforschung, Recht und Gesellschaft: Gender, Menschenrechte, Bürgerrechte, Internationales Öffentliches Recht: Menschenrechte, Recht: Menschenrechte und Bürgerrechte, Frauengesundheit, Afghanistan, Philippinen, Welt

Mehr Bilder