Übersetzt von: Höbel, Susanne
Susanne Höbel, geboren 1953, lebt in Südengland und arbeitet seit fast dreißig Jahren als Übersetzerin englischer und amerikanischer Literatur. Sie wurde vielfach ausgezeichnet. Zu den von ihr übersetzten Autoren gehören Graham Swift, Nadine Gordimer, John Updike, Nicholson Baker, Margaret Forster und William Faulkner. Kritik: Neue Zürcher Zeitung
Min Jin Lee erzählt die fünf Generationen umfassende Familiengeschichte aus einer allwissenden Perspektive, die etwas Bergendes hat und an die grossen bürgerlichen Romane des 19. Jahrhunderts erinnert.
Kritik: Die Presse am Sonntag
Min Jin Lees faszinierender Generationenroman erzählt eine schmerzvolle, verdrängte Geschichte: die Diskriminierung der Koreaner in Japan.
Kritik: Für Sie
Tolles Epos über die Suche nach Identität.
Kritik: Süddeutsche Zeitung
In großartig einfühlsam erzählten Variationen erzählt der Roman davon, wie schwierig es ist, zu seinem persönlichen Glück, zu seiner Bestimmung, ja, zu einer Identität zu kommen.
Kritik: orf.at
Eindringlich, konzentriert, spannend ist dieses Buch mit seinen Dutzenden beglückenden und bestürzenden Wendungen.
Kritik: Spiegel Online
Im Generationenroman ›Ein einfaches Leben‹ erzählt Min Jin Lee von einer koreanischen Familie in Japan und deren Diskriminierung im Alltag. Eine Geschichte mit Widerhall - gerade jetzt, gerade hier.
Kritik: myself
Ein bewegendes Meisterwerk über Traditionen, Entscheidungen und eine starke weibliche Protagonistin.
Kritik: TV-Star
Ein packendes Familienepos der ganz besonderen Art.
Kritik: Lippische Landes-Zeitung
Ein unterhaltender, durchaus lehrreicher Schmöker im besten Sinne (...).
Kritik: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Einmal mit der Lektüre begonnen, lässt sich das Buch kaum aus der Hand legen.
Kritik: meine-news.de
Mir persönlich hat auch Lees Schreibstil hervorragend gefallen.
Kritik: Bücher Magazin
Mit ihrem grandiosen Familienepos erzählt die amerikanische Schriftstellerin Min Jin Lee von der Diskriminierung der Zainichi, der koreanischen Minderheit in Japan.
Kritik: Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Der Roman ist ein gelungenes und wahnsinnig interessantes Familienepos über Ausgrenzung, Vorurteile und Rassismus, aber auch über Liebe, Glauben und die Aufopferung für eine bessere Zukunft.
Kritik: Heilbronner Stimme
›Ein einfaches Leben‹ ist großartig erzählt, eindringlich und einfühlsam entstehen beeindruckende Bilder aus einer anderen Welt.
Kritik: Stadtkind Hannover
Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität, ausfühlich recherchiert und - trotz des nicht gerade zarten Stoffes - mit leichter Feder erzählt.
Kritik: geek.whisper.de
Ein bewegender, ergreifender Roman.
Kritik: booksection.de
Sie erzählt von Liebe, Loyalität, Hass und Verzweiflung und trifft ihre Leser mit leichter Hand mitten ins Herz.
Kritik: Die Rheinpfalz
In einfachen, klaren Sätzen lässt die Autorin ihre Leser teilhaben an einer Welt, die weit entfernt und fremd ist, jedoch von vertrauten menschlichen Bedürfnissen geprägt ist.
Kritik: Weinfelder Anzeiger
Ein mitreissender Roman, den man unbedingt gelesen haben sollte.
Kritik: denglers-buchkritik.de
Was für ein großer Roman!
Kritik: Lift Stuttgart
Eine Lektüre, so packend wie lehrreich.
Kritik: Neues Deutschland
Min Jin Lee lässt eine tragische Geschichte zum Hohelied der Liebe werden.
Kritik: Klotener Anzeiger
Der Roman ist einzigartig gut geschrieben.
Kritik: Mainhattan Kurier
Eine ganz wunderbar erzählte Familiengeschichte, die sich als literarischer Hochgenuss entpuppt. Unbedingt lesen!
Kritik: Annabelle (Zürich)
Ein Wälzer, der Wonnemomente beschert.
Kritik: Karman
Neben den großen Themen Familie, Liebe und Zusammenhalt, wirft der Roman einen präzisen, aber einfühlsamen Blick auf die Begriffe Entfremdung, Heimat und Identität.
Kritik: liesmalwieder.de
Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität.
Kritik: der-kultur-blog.de
Ein grandioser, fesselnder und wunderbar erzählter Roman, der nachdenklich macht, weil er von universeller Bedeutung ist.
Kritik: hallo-buch.de
›Ein einfaches Leben‹ von Min Jin Lee ist ein beeindruckender Familienroman mit vielen spannenden gesellschaftlichen und geschichtlichen Details aus Japan und Korea.
Kritik: Bremer Nachrichten
›Ein einfaches Leben‹ ist eines der raren Bücher, die man so schnell nicht vergessen kann.
Kritik: Kleine Zeitung
Große Literatur auf leisen Sohlen!
Kritik: WILD Magazin
Es gehört zu den bisherigen Höhepunkten des literarischen Jahres 2018.
Kritik: BuchMarkt
Ein süffiger Gesellschaftsroman mit Krimitouch.
Kritik: Buch-Magazin, 03/2020
Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität.
Kritik: Berliner Lokalnachrichten, November 2018
Ein universelles Thema, verpackt in eine farbenreiche Geschichte über Sehnsüchte und Enttäuschungen.
Kritik: Buch-Magazin, 11/2018
Ein Epos über Liebe, Opfer, Ambition und Loyalität, umwerfend erzählt und zutiefst ergreifend.
Kritik: IN München, 11.10.-24.10.2018
Wie ein Krimi lesen sich weite Teile des gleich mehrere Epochen und Generationen überspannenden Familienromans rund um Sumja, die Tochter eines koreanischen Fischers, und ihrer Söhne.
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