Nachwort von: Menasse, Eva
Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman »Vienna«. Es folgten Romane und Erzählungen, die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Zu den Preisen zählen u.a.: Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Mainzer Stadtschreiber-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Seit 2022 ist sie Sprecherin des PEN Berlin. Sie lebt in Berlin. Kritik: FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Tobias Döring
»In Ulrich Blumenbachs messerscharfer Übersetzung liest sich dieser große Kurzroman wie mit dem Skalpell geschrieben.«
Kritik: rbb kultur, Frank Dietschreit
«Weltliteratur – perfekt konstruiert, sprachlich schillernd, politisch visionär, zeitlos aktuell … Mir gefällt die Übersetzung von Ulrich Blumenbach besser, sie ist eleganter, moderner, flüssiger.»
Kritik: Welt am Sonntag, Barbara Weitzel
«Zeitlos relevant … Das wütende Schwein auf dem Cover lässt keine Fragen offen, trotzdem findet man Antworten, auch in Orwells beigefügtem Essay ‹Die Pressefreiheit›.»
Kritik: Darmstädter Echo, Andreas Müller
«Die Edition von ‹Farm der Tiere› markiert einen neuen Qualitätsstandard … neu vom erfahrenen Ulrich Blumenbach übersetzt … auf exzellentem Niveau frisch und erneuert.»
Kritik: intellectures.de, Thomas Hummitzsch
»Blumenbachs Text glänzt vor allem dann, wenn Orwells Vorlage ins Poetische und Rhythmische abhebt.«
Kritik: Westfälische Nachrichten (dpa), Axel Knönagel
«Die ‹Farm der Tiere› ist nach 75 Jahren immer noch amüsant.»
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