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Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen

Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen

€ 15,50
inkl. 10%-MwSt. (=€ 1,41)
Geografie, Reisen
Herausgeber:
Piper Verlag GmbH
Edition:
8 (8)
Erscheinungsdatum:
30.09.2021
ISBN:
978-3-492-27749-5
Form:
195cm x 195cm, 290g
Seiten:
256
 
Mit einer farbigen Karte
Softcover

Autor / Autorin: Rudiš, Jaroslav

Jaroslav Rudiš, geboren 1972 in der Tschechoslowakei, lebt heute in Lomnice nad Popelkou und Berlin und ist Schriftsteller, Drehbuchautor, Dramatiker und Musiker. Er studierte Deutsch und Geschichte in Liberec, Zürich und Berlin und arbeitete u.a. als Lehrer und Journalist. Bei Luchterhand erschienen u.a. seine Romane »Grand Hotel«, »Vom Ende des Punks in Helsinki«, »Nationalstraße«, »Winterbergs letzte Reise« und bei btb »Der Himmel unter Berlin«. Zudem publizierte er die Graphic Novels »Alois Nebel« (mit Jaromír 99) und »Nachtgestalten« (mit Nicolas Mahler). 2012/13 hatte Rudiš die Siegfried-Unseld-Gastprofessur an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. 2014 wurde er mit dem Usedomer Literaturpreis ausgezeichnet und 2018 erhielt er den Preis der Literaturhäuser. 2019 wurde er für seinen Roman »Winterbergs letzte Reise« – der erste Band, den er auf Deutsch verfasst hat – auf der Leipziger Buchmesse in der Kategorie »Belletristik« nominiert. 2020 erhielt er dafür den Chamisso-Preis. Und zuletzt wurde ihm 2024 der renommierte Mörike-Preis verliehen. Rudišs Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und verfilmt. 2021 wurde er zudem als »einer der engagiertesten Brückenbauer zwischen Deutschland und Tschechien« mit dem Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland geehrt. 

Kritik: Die Zeit

»Jaroslav Rudiš hat so ein tolles Buch über das Bahnfahren geschrieben, wie man es sich nur wünschen kann.«

Kritik: Welt Online

»Rein nostalgisch ist Rudiš keineswegs, vielmehr ist sein Buch ein wunderbarer Beitrag zur historischen Tiefenschärfung unserer inneren Eisenbahndisposition. Es vermittelt – gerade westdeutsch sozialisierten Eisenbahnfreunden – viele Kenntnisse über schöne Bahnstrecken im östlichen Mitteleuropa, eine Hitliste der besten Speisen an Bord und der Bahnhöfe, die nichts anderes als Ausflugslokale sind.«

Kritik: Welt am Sonntag

»Eine Schatzkammer voller Geschichten, und eine große Liebeserklärung an die Menschen, die von Bahnen begeistert sind, die für die Bahn arbeiten oder gern mit ihr verreisen und Landstriche entdecken.«

Kritik: StadtRadio Göttingen „Book's n' Rock's“

»Sein Zug-Reiseführer ist eine Ode an die Schönheit des langsamen Reisens.«

Kritik: Podcast „Verkehrswende konkret“

»Ein tolles Buch!«

Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Schienenstränge verdichten sich in diesem wunderbar nostalgischen Bahn-Brevier zum Symbol für Lebenswege, wenn Rudiš Anschlussbahnhöfe, Trennungsbahnhöfe und gescheiterte Beziehungen beschwört.«

Kritik: SWR 1 „Buchtipp“

»Herrlich! Rudiš ist ein begnadeter Erzähler, seine Begeisterung ansteckend. ›Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen‹ – eine kleine Abenteuerexpedition.«

Kritik: Falter (A)

»Rudiš hat eine grandiose Auswahl skurriler Geschichten entlang der Gleise zusammengetragen, die den Kontinent durchmessen.«

Kritik: ITB BuchAwards

»Literaturfreunde und Eisenbahnliebhaber aufgemerkt! Der tschechische Schriftsteller und leidenschaftliche Bahnfan Jaroslav Rudiš, der wegen seiner dicken Brille nicht Lokführer werden durfte, hat in ›Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen‹ mit imposanten Geschichten seiner vielen Begegnungen unterwegs eine tragikomische Liebeserklärung für das langsame Reisen auf Schienen zu Papier gebracht.«

Kritik: BuchMarkt

»Ein Genuss für Literaturfreunde und Eisenbahnliebhaber gleichermaßen.«

Kritik: Brigitte

»In ›Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen‹ schreibt er so liebevoll vom Gleisverkehr, von Speisewagen und Bahnhöfen, die er ›Kathedralen des Verkehrs‹ nennt, dass man sich fast auf die nächste Verspätung freut.«

Kritik: kulturexpresso.de

»Kaufen und lesen, die Geschichten schunkeln mal flink, mal sehr langsam über die Schienen Europas und erzählen uns von den Abenteuern des Schienenstrangs.«

Kritik: Sudetendeutsche Zeitung

»Dabei vermittelt er uns unterhaltsam und überzeugend das Bild eines glücklichen Europareisenden, der sich nicht in den Chor der allzeit auf ›die Bahn‹ Schimpfenden einreiht.«

Kritik: Badische Zeitung

»Eine so unterhaltsame wie kluge Hommage an das Fortbewegungsmittel Bahn«

Kritik: Magdeburger Volkszeitung

»Dieses Buch liest man am besten – während einer Bahnreise. Da ärgert man sich höchstens, wenn der Zug tatsächlich pünktlich ankommt und man die Lektüre unterbrechen muss.«

Kritik: ortheil-blog.de

»Jaroslav Rudiš nimmt sich Zeit für seine Ekstasen! Er ist ein genauer und liebevoller Beobachter und ein Satiriker dazu, der auch die komischen Seiten des langsamen Fahrens zu schätzen weiß.«

Kritik: travelwithoutmoving.de

»Unterhaltsam und humorvoll«

Kritik: Hildesheimer Allgemeine Zeitung

»Seite um Seite macht es immer mehr Lust auf die Entdeckung der Eisenbahnstrecken allein in Europa.«

Kritik: Freie Presse

»Wirklich lesenswert«

Kritik: Ö1 „Kontext“ (A)

»›Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen‹ ist eine große Reiseerzählung und eine kluge, unterhaltsame Liebeserklärung an das Zugfahren – Voller Geschichten, liebevoller Beobachtungen und eindrucksvoller Beschreibungen von schönen Bahnhöfen und Bahnstrecken.«

Kritik: Süddeutsche Zeitung

»So empathische wie lustige und kluge ›Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen‹«

Kritik: osthessen-news.de

»Das ist wunderbar, tiefsinnig, manchmal altmodisch, hin und wieder ironisch, mit großer Zuneigung zur europäischen Geschichte und Literatur.«

Kritik: die tageszeitung

»Liebeserklärung an die Bahn und ihre Bediensteten, mit praktischem Nutzwert nicht nur für Speisewagen-Liebhaber und verhinderte Lokomotivführer.«

Kritik: Frankfurter Allgemeine Zeitung Online

»Ein Glück eigentlich, dass Jaroslav Rudiš wegen seiner Sehschwäche nicht Zugführer wurde. So wurde er Geschichtenerzähler und der leidenschaftlichste Zugreisende, den das Schienennetz je sah. Hier ist er beides. und sofort will man mitfahren.«

Kritik: Stern

»Fabelhafter Zugbegleiter«

Kritik: Der Passagier

»Persönliche Anekdoten und Lebenserfahrungen gepaart mit einem reichen Wissen nicht nur was das Thema Eisenbahn angeht, sondern ebenso in den Bereichen Kunst, Geschichte und Literatur, was sich zwischen den Zeilen und in zahlreichen Tipps und Empfehlungen wiederfindet, machen aus diesem Buch eine ganz besondere Erzählung – eine Pflichtlektüre für Eisenbahnbegeisterte und alle, die neugierig auf das Reisen auf Schienen sind.«

Kritik: EisenbahnKlassik

»Durch seine Leidenschaft für die Eisenbahn ist das Buch ein sehr persönliches geworden, und es ist mitreißend: Am liebsten möchte man sofort zum Bahnhof laufen und losfahren.«

Kritik: WDR 2 „Lesen“

»Das ist ein so bezauberndes Schwärmen, das es einen mitnimmt und über die DB-Wirklichkeit nur nachsichtig lächeln lässt.«

Kritik: Süddeutsche Zeitung

»Rudiš erzählt mit großer Fabulierlust von seiner tschechischen Eisenbahnerfamilie, den besten Speisewagen und den schönsten Nachtzügen – ein Vergnügen erster Klasse.«

Kritik: Badisches Tagblatt

»Eine facettenreiche Hommage an das von ihm so geliebte Verkehrsmittel«

Kritik: die tageszeitung

»Dieses Buch ist vergnüglich und verrückt. Am Ende lässt sich Rudiš’ unverbrüchliche Liebe zur Eisenbahn nachvollziehen, ja, man will selbst auf der Stelle in den nächsten Schnellzug nach Prag, Rom, Warschau oder Lemberg einsteigen.«

Kritik: Die Zeit

»Ein Traum«

Kritik: Neue Ruhr Zeitung

»Ein Leckerbissen für jeden, der Bahnfahren als Genuss und nicht als Last empfindet.«

Kritik: Der Fahrgast – Das Magazin des Fahrgastverbands PRO BAHN

»Amüsant und tragikomisch«

Kritik: MDR Kultur

»Am Ende dieses sehr klugen und unterhaltsamen Buches fühlt man sich als Leser beinahe wie ein Lokführer: Die Fenster des Zuges sind auch die Fenster zur Welt.«

Kritik: dbmobil.de

»Seite für Seite, Bahnhof für Bahnhof, Zug um Zug macht die Gebrauchsanweisung ihre Leser:innen unausweichlich selbst zu Bahnfans, wie der Autor einer ist.«

Kritik: Welt am Sonntag

»Jaroslav Rudiš verzaubert in seiner ›Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen‹ mit abgefahrenen Eisenbahngeräuschen – und allerlei Eisenbahnkulturgeschichte.«

Kritik: Freie Presse

»Die ›Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen‹ ist ein Buch, das genau zur rechten Zeit kommt. Es macht Lust, das Auto stehen zu lassen, keinen Flieger mehr zu buchen. Es ist die Wiederentdeckung der Langsamkeit, ein Manifest der nachhaltigen Mobilität, das Spaß macht statt Frust.«

Kritik: Dresdner Neueste Nachrichten

»Nach Roman, Theaterstücken, Hörspielen und Comics sowie feuilletonistischen Zeitungsartikeln also erstmals ein Sachbuch. Doch Rudiš wäre nicht Rudiš, würde er nicht auch in diesem Genre vor allem als Geschichtenerzähler brillieren. Damit steht er in besten böhmischen Traditionen von Jaroslav Hašek, Bohumil Hrabal und anderen, die mit wachem Blick auf den Alltag Allgemeingültiges und ausnehmende Pretiosen entdeckt haben.«

Kritik: Rai Südtirol „Forum Literatur“ (IT)

»Es macht Lust, mehr mit dem Zug zu reisen.«

Kritik: Mitteldeutsche Zeitung - Saalekurier Halle

»Ein Loblied auf den steten Wechsel an Stationen und Situationen, die er hier am Beispiel einer finnischen Reise von Helsinki nach Lappland schilderte.«

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