Übersetzt von: Denis, Nicola
Nicola Denis wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Im niedersächsischen Celle geboren, lebt sie seit über zwanzig Jahren im Westen Frankreichs. Dort übersetzt sie neben Klassikern wie Alexandre Dumas oder Honoré de Balzac französische Gegenwartsautoren wie Sylvain Tesson, Olivier Guez, Philippe Lançon oder Éric Vuillard. 2021 erhielt sie für ihr übersetzerisches Gesamtwerk den Prix lémanique de la traduction, 2023 den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Im August 2022 erschien bei Klett-Cotta ihr literarisches Debüt Die Tanten. Kritik: L'Obs
"Klug und frei von blindem Hass lotet Ich hasse Männer in Einklang mit Autorinnen wie Rebecca Solnit die Argumente und Grenzen des zeitgenössischen Feminismus aus, indem die zentralen Themen unter die Lupe genommen werden: Patriarchat, Mental Load, #Me Too und Solidarität."
Kritik: ORF Radio FM 4
Entfaltet (...) unglaubliche Wucht aber auch Witz mit jeder Seite.
Kritik: FRIZZ
Harmanges feministischer Aufruf trifft den Nerv.
Kritik: taz
Statt sich über den Titel zu ereifern, einfach lesen, etwas über
Ungleichheit lernen und sich fragen, welche vermeintlich männlichen Eigenschaften wir wirklich brauchen.
Kritik: Frankfurter Neue Presse
Harmange hat recht.
Kritik: Berliner Zeitung
Eine Einladung, alte Diskussionen neu zu hinterfragen, ist das allemal.
Kritik: ntv.de
Ihr Essay sensibilisiert für vergeudete Energien und mobilisiert für Schwesternschaft und gelebte Männer-freie Räume
Kritik: ntv.de
"Ich hasse Männer" ist Harmanges Einladung, alte Debatten
aus einer neuen Haltung heraus zu denken.
Stichwörter:
Auseinandersetzen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Hardcover, Softcover / Belletristik/Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews, Literarische Essays, Feminismus, feministische Theorie, Frankreich, Essay, Misandrie, Margarete Stokowski, Männerhass, Gleichstellung der Geschlechter, Zensur, Skandalbuch, französischer Regierungsmitarbeiter, Gesellschaftskritik, französischer Bestseller, Misogynie, Debattenbuch, Feminismus und feministische Theorie, Soziale und ethische Themen, Frankreich, ca. 2020 bis ca. 2029Mehr Bilder