Leser:
Das Magazin spricht eine urbane, designaffine Leser*innenschaft an, holt aber auch alle Leser*innen ab, die sich für die Digitalisierung unserer Lebens- und Arbeitswelt, Zukunftsvisionen und nichteuropäische Kunst, Kultur und Literatur interessieren. Das Magazin steht absolut solitär: Trotz der steigenden Popularität des Genres und der großen Nachfrage nach Utopien ist Kapsel gegenwärtig das einige Magazin für Science-Fiction-Literatur in Deutschland. Kritik:
„In einer Zeit, in der die letzten Zeitschriften, wie Spex, offdruck gehen, eine gedruckte Zeitschrift herauszubringen, ist antizyklisch und die richtige Entscheidung zum richtigen Moment“ – Otherland
Kritik:
„Die Kapsel ist eine sorgfältig zusammengestellte Plattform, die einen kleinen, aber wunderbar ausgeleuchteten Einblick in die
Welt der kontemporären chinesischen Science-Fiction bietet.“ – sinonerds
Kritik:
„Eine eigene Zeitschrift zu dem Thema! Eine Chance für Leser aus Deutschland, mehr über Science-Fiction aus China zu erfahren.“ – Science Fiction World, China
Kritik:
„Wer etwas über Science-Fiction aus China und mehr über das Reich der Mitte erfahren möchte, der sollte das neue, bilinguale Berliner Literaturmagazin Kapsel testen.“ – taz
Stichwörter:
Hardcover, Softcover / Belletristik/Science Fiction, Science-Fiction, Eintauchen, Literatur in anderen Sprachen, Belletristik, Ein Gespräch über Zukunft mit Autor_innen aus China und Deutschland, Erstübersetzung in zweisprachiger Ausgabe, Science-Fiction aus China als Spiegel unserer Zeit, Umfassend vermittelt und stimmungsvoll illustriert, China, Chinesisch, Auseinandersetzen