Übersetzt von: Bonné, Eva
Eva Bonné übersetzt Literatur aus dem Englischen, u. a. von Michael Cunningham, Anne Enright, Richard Flanagan und Sara Gran. Kritik: Frankfurter Rundschau
» ... Rachel Cusk ist eine brillante, scharfsinnige und dabei gewitzte Beobachterin und Denkerin ...«
Kritik: DIE WELT
» ... was Cusk nun so zeitgemäß wie zeitlos wirken lässt, ist aber eher die Art, wie sie in ihrer Erzählerin alle Theorien zum weiblichen Blick auf sich und die Welt anklingen lässt, von der Dichterin Viginia Woolf bis zur Theoretikerin Eva Illouz.«
Kritik: Neue Zürcher Zeitung
»Bei dieser Schriftstellerin gibt es kein ›vielleicht‹. Rachel Cusk hat mit ihrer soeben abgeschlossenen Werktrilogie herkömmliche Erwartungen ans Genre des Romans sanft und beharrlich umgepflügt.«
Kritik: DER SPIEGEL
»Der erzählerische Impuls gehe auf den Wunsch zurück, sagt [Cusks Alter Ego Faye] ›jede Schuld zu vermeiden; mit anderen Worten, wir nutzen ihn strategisch, um uns von Verantwortung zu entlasten‹. Cusk ist eine Meisterin dieses Erzählens.«
Kritik: SRF
»Als ›weibliche Odyssee im 21. Jahrhundert‹ wird Rachel Cusks Roman-Trilogie über die Schritstellerin Faye bezeichnet. Mit Kudos legt sie den dritten Teil vor — und treibt ihren Stil auf die Spitze.«
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