Autor / Autorin: Karl, Michaela
Michaela Karl, geboren 1971, promovierte 2001 an der FU Berlin mit einer Arbeit über Rudi Dutschke. Ihre Biografien über Dorothy Parker, Zelda und F. Scott Fitzgerald, Unity Mitford, Bonnie & Clyde, Maeve Brennan und Isadora Duncan wurden vom Publikum geliebt und von der Presse hochgelobt. Michaela Karl ist Mitglied der Münchner Turmschreiber. 2020 erhielt sie den Kulturpreis Bayern, 2022 wurde sie mit dem Bayerischen Poetentaler ausgezeichnet. Kritik: Katharina Kluin, Stern
»Doch ihre Erzählung verliert sich nie in Details. Sie verbindet sie so gekonnt mit den Berichten und Zitaten von und über die frühe Rebellin, mit ihren Verrücktheiten, Abstürzen, ihrem ständigen Aufrappeln und Trotzdem-Tanzen, dass man schließlich noch atemlos aus diesem besonderen Buch stolpert, genauso plötzlich und zu früh wie die Duncan aus dem Leben.«
Kritik: Veronika Kügle, Süddeutsche Zeitung
»Die Autorin schreibt pointiert und verständlich und widmet sich der eigensinnigen Persönlichkeit aus verschiedenen Blickwinkeln.«
Kritik: FAZ, Maria Wiesner
»Man lernt im Vorbeigehen also einiges in dieser anregenden Biografie.«
Kritik: Myself
»Michaela Karl schreibt Biografien, die so unterhaltsam wie fundiert sind.«
Kritik: Münchner Merkur
»Michaela Karls Bücher sind gespickt von klugen Sprüchen dieser außergewöhnlichen Gestalten. Und erzählen wie nebenbei höchst lebendig (Kultur-)Geschichte.«
Kritik: Nicole Strecker, tanz. Zeitschrift für Ballett, Tanz und Performance
»Michaela Karl begeistert sich sehr für das rauschhafte Leben der Tanz-Ikone, erzählt wunderbar rasant im Ton, aber detailverliebt, sorgfältig recherchiert und immer mit Blick auf die Umstände der Zeit.«
Stichwörter:
Entdecken, Theater, Tanz, Eintauchen, Hardcover, Softcover / Sachbücher/Musik, Film, Theater/Biographien, Autobiographien, Biografien: allgemein, biografie, buch, bücher, biographien, "noch ein martini und ich lieg unterm gastgeber", bestsellerautorin, starke frauen, spannende biografien, bayerischer poetentaler 2022, Europa, Amerika, 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1999)