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Man vergisst nicht, wie man schwimmt

Man vergisst nicht, wie man schwimmt

€ 22,70
inkl. 10%-MwSt. (=€ 2,06)
Deutsche Literatur
Herausgeber:
dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Edition:
6 (6. Auflage)
Erscheinungsdatum:
16.03.2022
ISBN:
978-3-423-28998-6
Form:
210cm x 210cm, 500g
Seiten:
400
Hardcover
weitere verfügbare Formate:

Autor / Autorin: Huber, Christian

Christian Huber, geboren in Regensburg, schreibt für Print, Online, Fernsehen und die Bühne. Mit dem Team von Jan Böhmermanns »Neo Magazin Royale« wurde er u.a. für die Goldene Kamera und den Deutschen Comedypreis nominiert. Sein Podcast »Gefühlte Fakten« zählt zu den beliebtesten Deutschlands. Sein Roman »Man vergisst nicht, wie man schwimmt« eroberte sofort die Bestsellerlisten. Der Autor lebt in Köln.

Kritik: Hamburger Abendblatt

Kein Mensch, und auch nicht einer vom Nordpol, sollte die Erfahrung der Sommerliebe missen müssen. Die Sommerliebe ist ein Menschenrecht. Christian Hubers Roman „Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ erzählt von Pascal, der 15 ist und Probleme hat, wie sie nur Teenager haben können. Speziell Teenager des ausgehenden Jahrtausends, denn die Handlung ist 1999 angesiedelt. Aber Jacky, das rothaarige Powergirl, ist von zeitlosem Tollsein, in die verliebt man sich in allen Zeiten. Dieses Buch ist wie das heiße Flirren der Luft.

Kritik: WDR 4

Ein Roman voller Coolness und Gefühl, eine Reise in die Jugend, die sich sehr echt anfühlt.

Kritik: Passauer Neue Presse

Eingebettet in die melancholische Stimmung des zu Ende gehenden Sommers zieht Christian Huber alle Register einer großen Geschichte – es geht um Liebe und Freundschaft, um Verrat und Versöhnung, um Heldentum und die Kunst, über sich selbst lachen zu können. Rasant und mit schrägem Humor erzählt, gekrönt mit einer Playlist aus den 1990ern ist der Roman eine amüsante Zeitreise für Kinder der Neunziger. Doch auch alle anderen werden mit dem jungen Helden leiden, lieben und lachen.

Kritik: SPIEGEL Bestseller - Das Kulturmagazin

Ein nostalgisches Buch über das Aufwachsen in der Provinz und über schnell entflammbare Gefühle.

Kritik: stern

Ein Buch, das so besonders ist. (...) Eine leise Melancholie durchzieht diesen Roman. (...) Christian Huber will den Leser mitnehmen in die eigene Jugend. Ihn noch einmal fühlen lassen, wie es mit 15 war, als man keine Ahnung hatte, wo es langgehen sollte, sich dennoch auf den Weg machte und so tat, als hätte man keine Angst vor nichts.

Kritik: Kleine Zeitung

Das Buch ist ein Muss für jeden, der gerne nostalgisch an die Zeit zurück denken möchte, in der die Augenbrauen dünn gezupft waren und die (Denim)-Outfits locker saßen.

Kritik: Kronen Zeitung

Eine herzerwärmende Geschichte über Freundschaft, Liebe und Abschiede – ein nostalgischer, sommerlicher Kurzurlaub für die Seele.

Kritik: Münchner Merkur

Eine Geschichte, die vom Druck erzählt, ein Teenager zu sein, immer cool wirken zu wollen und den Erwartungen anderer gerecht zu werden.

Kritik: SPIEGEL Online

Podcast-Star Huber mit einem neuen Bestseller.

Kritik: Emotion

Christian Huber beamt uns zurück in die Jugend, in eine Zeit zwischen Neugier, Angst und Wissen: In exakt diesem Moment steckt die ganze Welt. Nostalgie pur!

Kritik: Apokalypse & Filterkaffee Podcast

Es ist auch - aber nicht nur - perfekte Sommerlektüre. Nehmt das Buch einfach mit!

Kritik: VICE

Dieses Buch ist Urlaub

Kritik: WDR 1LIVE

Eine Sommergeschichte voller Retro-Feeling und Freibad-Pommes.

Kritik: Kölner Stadt-Anzeiger

Nostalgisch, melancholisch, aber auch emotional unter Hochspannung – es gibt viele Begriffe, die die besondere Atmosphäre dieses Romans beschreiben.

Kritik: Bremen Zwei

Dieses Buch ist fantastisch geschrieben. Es ist keine platte Heldengeschichte, sondern viel lebensechter und klüger.

Kritik:

Wer nach diesem Buch nicht wieder 15 sein will, hatte keine Jugend.

Kritik:

Christian Huber katapultiert uns zurück in die Jugend. Der Roman des Sommers.

Kritik: BRF

"Man vergisst nicht, wie man schwimmt" von Christian Huber ist die Erinnerung an die Jugend der 90er Jahre und eine Retrospektive des damaligen Soundtracks.

Kritik: Maxi

Über die Melancholie der Jugend und den Zauber eines endlsen Sommertags.

Kritik: Cosmopolitan

Voller Tatendrang und Melancholie der Jugend: Christian Huber schmeißt Leser*innen in "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" ins kalte Wasser des Sommers.

Kritik: Mittelbayerische Zeitung

Man sieht die Entwicklung von Huber, der von der kurzen und komischen Form kommt, hin zu einem ernsthaften Autor.

Kritik:

Du fühlst dich beim Lesen gesehen. Einfach großartig.

Kritik:

Eine packende Geschichte vom Erwachsenwerden eines anderen, die einen mit jeder Seite tiefer in die eigene Vergangenheit zieht.

Kritik:

Liebe, Freundschaft, Flashbacks in die 90er, und dieses ´Geheimnis`, das mich fast waaaaahnsinnig gemacht hat. Eine tolle Geschichte!

Stichwörter:

Entspannen, Deutsche Literatur, Belletristik, Leichtlesen, Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945), Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Heranwachsen, 7 Kilo in 3 Tagen, 90er, Alle andern können einpacken, bayerische Provinz, Bayerischer Wald, Coming-of-Age, Erste Liebe, erster Kuss, Freundschaft, gefühlte Fakten Podcast, Gegenwartsroman, Jahrtausendwende, Jugend, Kindheit, Liebe, Musik, Neo Magazin Royal, Neunzigerjahre, Provinz, Roman Neuerscheinung, Roman Sommer, Sommer, Trauma, Urlaubslektüre, Urlaubsroman, taschenbuch neuerscheinungen 2023, taschenbuch bestseller 2023, bestsellerliste spiegel aktuell, spiegel bestseller aktuell, Bücher für Frauen, Romane für Frauen, romane bestseller frauen, geschenk für frauen, Muttertagsgeschenk, Geschenk Muttertag, Kulturpass, Unterhaltungsmusik, Popmusik, Moderne und zeitgenössische Belletristik: allgemein und literarisch, Erzählerisches Thema: Identität / Zugehörigkeit, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Regionalroman, Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Soziales, Populäre Kultur, Bayerischer Wald, Hamburg, ca. 1990 bis ca. 1999, ca. 2010 bis ca. 2019