Autor / Autorin: Saad, Layla
Layla Saad ist eine britische Social-Media-Aktivistin, Autorin und Dozentin, die sich vor allem mit den Themen rassistische Ungleichheit, Identität sowie persönliche und soziale Veränderung befasst. Sie hat ostafrikanische und arabische Wurzeln, wuchs in Großbritannien auf und lebt inzwischen in Katar. Saad betrachtet sich als Weltbürgerin und setzt sich vehement für ein Ende weißer Vormachtstellungen und patriarchaler Strukturen ein. Im Sommer 2018 rief sie die 28-tägige Instagram-Challenge #meandwhitesupremacy ins Leben, die ein globaler Erfolg wurde. Aus der Challenge ging 2020 Saads erstes Buch »me and white supremacy« hervor und wurde zu einem New York Times-Bestseller. Kritik: Robin DiAngelo
«„Me and White Supremacy“ ist eine unverzichtbare Ressource für Weiße Menschen, die die weiße Vorherrschaft infrage stellen wollen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen.«
Kritik: Anne Hathaway
»Es ist kein Witz, dass sie [Layla Saad] die Welt und, wenn Sie mich fragen, auch die Art und Weise, wie ich mein Leben lebe, verändert.«
Kritik: Elizabeth Gilbert
»Layla Saad ist eine der wichtigsten und wertvollsten Lehrerinnen, die wir derzeit zum Thema weiße Vorherrschaft und rassistische Ungerechtigkeit haben.«
Kritik: Kirkus Reviews
Dieses Buch ist «[e]in spannendes, äußerst nützliches Instrument für jede Diskussion über die Bekämpfung von Rassismus.«
Kritik: Rhein-Neckar-Zeitung
»Dieses Buch ist wichtig, gerade weil es seine Leser herausfordert.«
Stichwörter:
Auseinandersetzen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Taschenbuch / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Soziale Diskriminierung und soziale Gleichbehandlung, pädagogik, buch, bücher, black lives matter buch, was weiße menschen nicht über rassismus hören wollen, das buch vom antirassismus, black lives matter book, diskriminierung buch, rassismus buch, rassismus deutschland buch, rassismus, alltagsrassismus, diskriminierung, reni eddo-lodge, alice hasters, white privilege, rassismus geschichte, black history month, Welt, 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2100), Bezug zu Personen: ethnische Gruppen, indigene Völker, Kulturen, Stämme und andere Gruppierungen von Menschen