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Me and White Supremacy – Warum kritisches Weißsein mit dir selbst anfängt

Me and White Supremacy – Warum kritisches Weißsein mit dir selbst anfängt

€ 14,40
inkl. 10%-MwSt. (=€ 1,31)
Sozialwissenschaften, Soziologie
Herausgeber:
Penguin
Erscheinungsdatum:
08.03.2021
ISBN:
978-3-328-10763-7
Form:
207cm x 207cm, 336g
Seiten:
256
Softcover
weitere verfügbare Formate:
Verstehen. Verändern. Verbessern: Das Aufklärungs-Werkzeug für praktizierende Anti-Rassisten

„Weiße Menschen“, sagt Layla Saad, „sind es nicht gewohnt, sich selbst als Weiße zu sehen“. Sie sehen sich nicht als weiße Personen, sondern als Menschen. Genau darin liegt ihr weißes Privileg, das Menschen anderer Hautfarben verwehrt bleibt, und es weißen Menschen ermöglicht, sich als Teil einer dominanten, scheinbar „normalen“ Kultur zu betrachten. Dass diese Dominanz der Weißen sich nicht nur auf Rechtsradikale und Neonazis beschränkt, sondern unsere eigene unkritische Verinnerlichung vorherrschender Ideen und Strukturen uns alle zu Komplizen eines rassistischen Gesellschaftssystems macht, zeigt Saad in diesem mutigen Buch. Deutlich und unerschrocken offenbart sie uns unseren Anteil an der Aufrechterhaltung von Ungleichheit und Diskriminierung und zwingt uns so, unsere eigenen Handlungen und Denkweisen zu hinterfragen und zu ändern. Man kann sich seine Hautfarbe nicht aussuchen, aber man kann aktiv entscheiden, wie man sich damit verhält. Wer dieses 28-tägige Anti-Rassismus-Programm vollendet, wird sein Leben und die Welt zum Besseren verändern.

Autor / Autorin: Saad, Layla

Layla Saad ist eine britische Social-Media-Aktivistin, Autorin und Dozentin, die sich vor allem mit den Themen rassistische Ungleichheit, Identität sowie persönliche und soziale Veränderung befasst. Sie hat ostafrikanische und arabische Wurzeln, wuchs in Großbritannien auf und lebt inzwischen in Katar. Saad betrachtet sich als Weltbürgerin und setzt sich vehement für ein Ende weißer Vormachtstellungen und patriarchaler Strukturen ein. Im Sommer 2018 rief sie die 28-tägige Instagram-Challenge #meandwhitesupremacy ins Leben, die ein globaler Erfolg wurde. Aus der Challenge ging 2020 Saads erstes Buch »me and white supremacy« hervor und wurde zu einem New York Times-Bestseller.

Kritik: Robin DiAngelo

«„Me and White Supremacy“ ist eine unverzichtbare Ressource für Weiße Menschen, die die weiße Vorherrschaft infrage stellen wollen, aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen.«

Kritik: Anne Hathaway

»Es ist kein Witz, dass sie [Layla Saad] die Welt und, wenn Sie mich fragen, auch die Art und Weise, wie ich mein Leben lebe, verändert.«

Kritik: Elizabeth Gilbert

»Layla Saad ist eine der wichtigsten und wertvollsten Lehrerinnen, die wir derzeit zum Thema weiße Vorherrschaft und rassistische Ungerechtigkeit haben.«

Kritik: Kirkus Reviews

Dieses Buch ist «[e]in spannendes, äußerst nützliches Instrument für jede Diskussion über die Bekämpfung von Rassismus.«

Kritik: Rhein-Neckar-Zeitung

»Dieses Buch ist wichtig, gerade weil es seine Leser herausfordert.«

Stichwörter:

Auseinandersetzen, Sozialwissenschaften, Soziologie, Taschenbuch / Sachbücher/Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Soziale Diskriminierung und soziale Gleichbehandlung, pädagogik, buch, bücher, black lives matter buch, was weiße menschen nicht über rassismus hören wollen, das buch vom antirassismus, black lives matter book, diskriminierung buch, rassismus buch, rassismus deutschland buch, rassismus, alltagsrassismus, diskriminierung, reni eddo-lodge, alice hasters, white privilege, rassismus geschichte, black history month, Welt, 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2100), Bezug zu Personen: ethnische Gruppen, indigene Völker, Kulturen, Stämme und andere Gruppierungen von Menschen

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