Autor / Autorin: Stuckrad-Barre, Benjamin von
Benjamin von Stuckrad-Barre, 1975 in Bremen geboren, ist Autor von »Soloalbum«, 1998, »Livealbum«, 1999, »Remix«, 1999, »Blackbox«, 2000, »Transkript«, 2001, »Deutsches Theater«, 2001, »Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft – Remix 2«, 2004, »Was.Wir.Wissen«, 2005, »Auch Deutsche unter den Opfern«, 2010, »Panikherz«, 2016, »Nüchtern am Weltnichtrauchertag«, 2016, »Udo Fröhliche«, 2016, »Ich glaub, mir geht’s nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen – Remix 3«, 2018 und »Alle sind so ernst geworden« (mit Martin Suter), 2020. Kritik: spiegel.de
»Damit das vorweg klar ist: Das Buch ist geil.«
Kritik: Bild
»Jetzt hat er [Benjamin von Stuckrad-Barre] sein bestes Buch geschrieben, geschenkt. Es ist ehrlich, anrührend, voller Ironie (auch Selbstironie, natürlich), es schlägt einen traumhaften Bogen zwischen Anektdotischem und Literatur, es ist eine große Erzählung.«
Kritik: Süddeutsche Zeitung
» Panikherz ist der erstaunlichste Großerfolg dieses Frühjahrs.«
Kritik: taz
»Stuckrad-Barre hat den Kampfhund Erinnerung gereizt, und herausgekommen ist ein großes Buch, ein Buch, das bleiben wird, weil er sein Leben in die Waagschale geworfen hat, um Ruhm und Erfolg zu erlangen.«
Kritik: Hessische/Niedersächsische Allgemeine
»[S]elbstkritisch, eindrucksvoll, wahnwitzig.«
Kritik: stern
»In Panikherz erzählt Stuckrad-Barre aus dem Backstage-Bereich dieser Show, die sein Leben war. Von dem Glanz und dem Dreck, von der Lust und den Schmerzen dieser Jahre und wie er sie erst gesteigert und dann betäubt hat, mit Musik, dann mit Alkohol, mit Drogen, bis es nicht mehr ging. Er seziert wieder, diesmal sich selbst.«
Kritik: FAZ
»Benjamin von Stuckrad-Barre ist ein interessanter Fall und wahrscheinlich das größte Talent, das der auf Popkultur spezialisierte Journalismus in den vergangenen Jahren gesehen hat.«
Kritik: Kölner Stadt-Anzeiger
» Panikherz ist ein Buch wie sein Leben – atemlos, ohne rechtes Maß, ausufernd, eitel, egozentrisch. [...] Zurück bleibt ein atemloser Leser – aber genau das war wohl auch das Ziel.«
Kritik: annabelle
»[...] Stuckrad-Barres dichtestes, ehrlichstes und ganz einfach grandioses Buch.«
Kritik: rp-online.de
» Panikherz ist aufregend und nervös, eins der pulsierendsten Bücher in diesem Frühjahr«
Kritik: Frankfurter Neue Presse
»Diese rund 600 Seiten lange Reise ins Herz der Finsternis der westlichen Popkultur ist so wahnsinnig und intensiv, sie haut einen um.«
Kritik: derstandard.at
»Mit Panikherz ist Stuckrad-Barre das “most welcomed” Comeback gelungen, seit es im deutschen Literaturraum Comebacks gibt. Es hat Substanz, Humor, Tiefe, eine Wucht an Ehrlichkeit, einen rasanten herzhaften Sound, kurzum: ein echter Wurf. Ganz ohne freundschaftliches Blubgezwitscher. Lesen Sie dieses Buch.«
Kritik: bz-berlin.de
» Panikherz, die schönste autobiographische Literatur.«
Kritik: Berliner Morgenpost
»Ein sehr ungewöhnliches Buch.«
Kritik: Barbara
»lächerlich gut, schmerzhaft schön.«
Kritik: ARD ttt
»Benjamin von Stuckrad-Barre hat ein etwas langes Buch geschrieben. Mit klugen Erkenntnissen. Er hat immer noch den Punch.«
Kritik: Emder Zeitung
» Panikherz ist vor allem ein sehr schmerzhafter und entlarvender Text. Stuckrad-Barre schreibt schnell, hektisch, rücksichtslos und phasenweise brillant. Ob man das lesen muss? Nicht unbedingt. Aber dann bitte alles andere von ihm!.«
Kritik: ZDF Literarisches Quartett
»Eines der besten Bücher der vergangenen Jahre.«
Kritik: Neon
»Benjamin von Stuckrad-Barre hat eine 600-Seiten-Hymne auf seine Helden geschrieben.«
Kritik:
»Nach seinen Reportagen über den deutschen Politikbetrieb, in denen er oft wahrnahm, wofür sonst niemand einen Blick hatte, kehrt Benjamin von Stuckrad-Barre zurück zu sich selbst. Er fährt sehr weit weg, um nah bei sich zu sein: nach Amerika, wo er sich so klein fühlt wie lange nicht mehr. Von Los Angeles aus erzählt er die Geschichte seines Aufstiegs und Absturzes mit Rückblenden in die Kindheit und zu den Vaterfiguren seines Lebens (Frauen kommen nicht vor). Er tut dies in einer wunderbar klaren Sprache.«
Kritik:
»Ich bin ja eher ein bürgerlicher Mensch, aber eines weiß ich nach diesem grandiosen Buch gewiss: Ich habe eine Menge verpasst!«
Kritik:
»Ein Buch über die Freundschaft, über Helden, Schmerz und Rettung und über all die anderen Dinge, die uns ausmachen. Ich habe lange nichts gelesen, was mich so berührt hat, es ist klug, schnell, poetisch, komisch und vor allem ist es wahr. Stuckrad-Barre ist einer der begabtesten Schriftsteller seiner Generation, und endlich hat er das Buch geschrieben, das er schreiben musste.«
Kritik: myself
»Ob man »Stuckiman« lesen muss? UNBEDINGT!
Kritik: Deutschlandfunk
» Panikherz ist der Roman eines Schriftstellers, der sich selbst bis aufs Schmerzhafte zum Sujet gemacht hat – und dabei mit sensiblem Gespür sein Ich endlich wieder in schillernde Literatur verwandelt hat.«
Kritik: braunschweiger-zeitung.de
»Der Mann kann schreiben, der Mann ist schnell, auf den Punkt und dabei witzig, ironisch, ein bisschen selbstverliebt und sehr sehr charmant.«
Kritik:
»Ein Buch über die Freundschaft, über Helden, Schmerz und Rettung und über all die anderen Dinge, die uns ausmachen. Ich habe lange nichts gelesen, was mich so berührt hat, es ist klug, schnell, poetisch, komisch und vor allem ist es wahr. Stuckrad-Barre ist einer der begabtesten Schriftsteller seiner Generation, und endlich hat er das Buch geschrieben, das er schreiben musste.«
Kritik: Der Spiegel
»Eine brillante Erzählung über die Obsessionen unserer westlichen Kultur...‘Panikherz’ ist kein Roman, sondern ein Memoir und dennoch viel mehr als nur der Offenbarungseid eines Extrembegabten. Das Buch liest sich wie ein Roman über einen fallenden Helden unserer Zeit...Ein Entwicklungsroman über die Strahlkraft der Popkultur und die Leere, die sich dahinter verbirgt...Stuckrad-Barre verfügt über die Erzählkraft, diese existenzielle Oberflächlichkeit genau und intensiv und grotesk zu beschreiben.«
Kritik: Cosmopolitan
»Klug, ehrlich, durchgeknallt. Applaus!«
Kritik: Tageblatt, Luxemburg
» Panikherz erhebt den Überlebenskampf zur Kunstform: mit kluger Beobachtungsgabe und klarer Wirkungsabsicht.«
Kritik: Kölnische Rundschau
»Die Begegnungen mit Bret Easton Ellis, Courtney Love, Thomas Gottschalk, Musikern von Rammstein – das alles liest sich ganz wunderbar. Denn Stuckrad-Barre ist nicht nur ein glänzender Beobachter, er weiß es eben auch in die richtige Form zu bringen.«
Stichwörter:
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