Autor / Autorin: Ebrahimi, Nava
Nava Ebrahimi, 1978 in Teheran geboren, zählt zu den aufregendsten Stimmen der deutschsprachigen Literatur. Sie erhielt 2021 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Für »Sechzehn Wörter« wurde sie mit dem Österreichischen Buchpreis, Kategorie Debüt, sowie dem Morgenstern-Preis ausgezeichnet. Nava Ebrahimi studierte Journalismus und Volkswirtschaftslehre in Köln und arbeitete als Redakteurin bei der Financial Times Deutschland sowie der Kölner Stadtrevue. Sie war Finalistin des Open Mike und Teilnehmerin an der Bayerischen Akademie des Schreibens. Nava Ebrahimi lebt mit ihrer Familie in Graz. Kritik: Ulrich Gutmair, taz
»Grandioser Debütroman.«
Kritik: DLF Büchermarkt, Melanie Weidemüller
»In Zeiten aufgeregter Kulturkampf-Rhetorik ist diese neue Erzählstimme eine Wohltat.«
Kritik: Gerrit Wustmann, fixpoetry.com
»Für ein Debüt ist es überwältigend, wie stilistisch und erzählerisch ausgereift dieser Roman ist.«
Kritik: Maryam Aras, faustkultur.de
»Ihr Buch ist fesselnd, witzig und – so viel darf verraten werden – endet mit einem Urknall von Pointe.«
Kritik: Norbert Mappes-Niediek, Frankfurter Rundschau
»Nava Ebrahimi erzählt in ihrem klugen, poetischen Roman ‚Sechzehn Wörter‘ von einer jungen Frau ‚in zwei Ausprägungen‘«
Kritik: SZ Extra (Kultur und Freizeit in München und Bayern)
»Nava Ebrahimis Entwicklungsroman liefert, obwohl er kulturelle Stereotypen durchaus thematisiert, eine ganz eigene Sichtweise auf die Integration von Migranten, die erfrischenderweise ohne erhobenen Zeigefinger auskommt.«
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