Übersetzt von: Ruby, Luis
Luis Ruby, 1970 in München geboren, übersetzt neben Clarice Lispector Autoren wie Hernán Ronsino, Eduardo Halfon und Niccolò Ammaniti. Er wurde für seine Arbeit u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis und dem Münchner Literaturstipendium ausgezeichnet. Kritik: Jonathan Franzen
»Eine wirklich außergewöhnliche Schriftstellerin.«
Kritik: FAZ, Maria Frisé
»Es lohnt, sie wieder zu entdecken.«
Kritik: Deutschlandfunk, Büchermarkt, Thomas Palzer
»Die Lektüre der Erzählungen gleicht, wie ein brasilianischer Kritiker einmal konstatiert, einer Expedition in unbekanntes Gelände – einer Expedition in die Unwirklichkeit dessen, was wir Wirklichkeit nennen. Diese Unwirklichkeit des Wirklichen in den 40 Geschichten fühlbar zu machen, anschaulich, nacherlebbar – in den komplizierten Gedanken der jeweiligen Protagonistinnen –, darin liegt die große Kunst dieser Autorin.«
Kritik: Deutschlandfunk Kultur, Lesart, Maike Albath
»Die brasilianische Schriftstellerin Clarice Lispector taucht in ihren Erzählungen in die Abgründe des Alltags ab. Sie findet dabei ebenso fantastische wie faszinierende Bilder für weibliche Innenwelten. Und Sinn für schräge Pointen hat sie auch noch.«
Kritik: Tages-Anzeiger (CH), Martin Ebel
»Von der Magie ihrer Sätze schwärmten Kritiker und Literaturhistoriker. Tatsächlich stösst man im jetzt erschienenen Erzählband auf Sätze, wie man sie noch nie irgendwo gelesen hat. «
Kritik: Der Tagesspiegel, Gregor Dotzauer
»Die ideale Gelegenheit, die zutiefst weiblichen Obsessionen dieser Diva der modernen brasilianischen Literatur (1920–1977) kennenzulernen. Geheimnisvolle Geschichten von wildem und sprunghaftem Eigensinn.«
Stichwörter:
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