Kritik:
„In diesem Licht wird Burnsides eigenes Werk neu lesbar: als Schreiben auf der Suche nach einem Himmel auf Erden …“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Platthaus
„Momente hat dieses Buch so viele, dass man’s immer dabeihaben möchte. Bis der Umschlag abgeschabt ist vom vielen Lesen. Und ganz weiß.“
Die Welt, Elmar Krekeler
„Mit seiner Todesbesessenheit knüpft es an einen vertrauten Zug in Burnsides Werk an, und tut das doch mit einer Leichtigkeit und sprachlichen Beweglichkeit, auf die sich nur Wenige verstehen.“
DER TAGESSPIEGEL, Gregor Dotzauer
„In dem Buch wird die Welt zu einem poetischen Netz, und die Leere der Maschen wird das Zentrum … John Burnside lehrt, die Welt ganz anders zu sehen – sie zu vergessen, und dann wiederzufinden.“
Radio rbbKultur, Katharina Döbler
„Brillante Streifzüge: John Burnside glückte ein behutsames, subtiles Plädoyer, mehr noch, ein Aufruf, die oft verkümmerte Fähigkeit wieder zu aktivieren, all das zu fühlen, was unabhängig vom Sichtbaren, Spürbaren gefühlt werden kann.“
KLEINE ZEITUNG, Werner Krause
„,What light there is‘ von John Burnside ist ein Essay mit einer Fülle von anregenden Gedanken: über Kunst, Kultur und Natur, das Sterben und den Tod.“
Deutschlandfunk Kultur, Rainer Moritz
„Schmerzliche Schönheit, darüber schreibt kaum jemand so unwiderstehlich wie dieser Mann.“
Kölnische Rundschau, Hartmut Wilmes
„John Burnside vertritt eine besondere Haltung zum Leben.“
WDR3, Dorothea Breit
„John Burnside ist ein Dichter, ein echter: In seiner Meditation über die Nichtigkeit allen Seins gelingen ihm Passagen von solcher Grandeur und sprachlichen Kraft, dass man manchmal den Atem anhalten möchte …“
Ö1 „Ex libris“, Günter Kaindlstorfer
„,What light there is‘ ist ein grenzgängerischer Text, oszillierend zwischen Helligkeit und Schwärze, voller Wissen um Abgründe, aber auch um eine lichte Gegenwärtigkeit und den Schmerz um die Flüchtigkeit solcher Augenblicke.“
kommbuch.com, Ruth Roebke
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